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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das Tal vergeht zu goldnem Rauch Und dann zu goldnem Traume Und dann zu goldnem Raume Und dann zu goldnem Nichts. Hinterhaus.
Wißt, meine Brüder, die Freiheit ist ein zarter Baum, bricht man einen seiner Zweige ab, so vergeht er und stirbt. Duldet ihr, daß die Leliaerts den Baum derart beschneiden, so werden sie uns bald die Kraft rauben, den verdorrten Stamm zu verteidigen. Wer ein Männerherz hat, darf die acht Grooten nicht bezahlen!
Dieß ist zum Bewußtseyn zu bringen; und die Entwickelung des Endlichen zeigt, daß es an ihm als dieser Widerspruch in sich zusammenfällt, aber ihn dahin wirklich auflöst, nicht daß es nur vergänglich ist und vergeht, sondern daß das Vergehen, das Nichts, nicht das Letzte ist, sondern vergeht. Die Schranke und das Sollen.
Durch die Verlautbarung dieser Geschichten wurden die Völker in den Reif des Erstaunens gezwängt und blieben in demselben ohne Seele beengt. Arab. Vers. Schnell, wie die Hoffnungen, des Lebens Zeit vergeht, Und umgekehrt, auf Persisch heisset Dem nur Med .
Maria nahte dem bekümmerten Mägdelein und drückte ihm voll zärtlichen Mitleids die Hand. Sie verlieh ihrer Stimme den sanften Laut, der so wohltuend auf das Herz der Unglücklichen wirkt, und sprach: »Ihr vergießt im stillen Tränen, teure Machteld, Euer Herz vergeht vor Leid und Kummer, und nichts, nichts erleichtert Euer bitteres Los! O, wie seid Ihr doch unglücklich!«
Langatmig ist das Leben Der andern, die voll Angst sind vor dem Tod. Niemals starb einer von den Unsern noch Auf seiner Ruhstatt. Freilich, es vergeht Kein Tag, an dem nicht einer von uns stirbt. Des Degens Schneide ist der schmale Weg, Drauf unsre Seelen in das Ewige wandern, Sie kennen eine andre Straße nicht.
Sie sieht nun ein, daß sie Unmögliches Sich aufgebürdet, und vergeht vor Scham, Daß sie im Divan nach so vielen Siegen Vor aller Welt zu Schanden werden soll. Der Abgrund öffne sich und schlinge mich Hinab, wenn ich mit Lügen Euch berichte! Kalaf. Ruf nicht so großes Unglück auf dich her! Ich glaube dir.
Da neigt sich tief der Zar davor und spricht: Fühltest du nicht, wie sehr wir in dich drangen mit allem: Fühlen, Fürchten und Verlangen; wir warten auf dein liebes Angesicht, das uns vergangen ist; wohin vergangen? Den großen Heiligen vergeht es nicht. Er bebte tief in seinem steifen Kleid, das strahlend stand.
»Das sollst du auch nicht, Gusti!« sagte da der Jüngling plötzlich, und ein eigenes wildes Feuer glühte aus den rastlos umherblitzenden Augen. »Ich sehe, wie es ist; mein Vaterland ist verrathen und verkauft, unsere Tempel werden zerstört, unsere Priester und Rajahs vertrieben, unser freier Boden selbst wird unter das Joch gedrückt, und ehe ein Jahrzehnt vergeht, weht von diesen Bergen die verhaßte dreifarbige Fahne.
Daraus ergiebt sich der Schluß, daß vorübergehende Schmerzempfindung Mittel sei zur Erzeugung der Wohlempfindung. In verschiedener Art nun kann aus vorübergehendem Schmerz Wohlempfindung entstehen. Auf einer ersten Stufe bin ich selbst Träger des Schmerzes. Mein eigener Schmerz vergeht, und dies erweckt mir Freude. Auf einer zweiten Stufe erfährt ein anderer einen körperlichen Schmerz.
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