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Aktualisiert: 12. Juni 2025


DER MAGIER: An seinem Gurt, seht ihr den Schlüssel? Wo Männer das Schwert sonst tragen, hängt ihm ein Schlüssel. ERSTER UND ZWEITER RITTER: Wir sehen den Schlüssel; erkläre doch, was er soll, was er schließt! DER MAGIER: Die eherne Pforte schließt er, hinter der die Prinzessin Girnara einsam vergeht. H

"Deshalb, mein Freund, kann ich mich über diesen Anblick freuen, weil, wenn dies Alles dauerhaft und unvergänglich wäre, es kein Höheres gäbe. Nun aber gibt es ein Höheres, denn dies vergeht und es gibt ein Unvergängliches, Unentstandenes.

Ich werde hinüber- und herüberfahren von Ufer zu Ufer, und alle die Jungen und Mädchen im Dorf werden mich anstaunen, während sie baden. Wenn die Sonne des Himmels Mitte erklimmt und der Morgen in den Mittag vergeht, werde ich nach Hause gelaufen kommen und sagen: »Mutter, ich habe HungerWenn der Tag um ist und die Schatten unter den Bäumen kauern, werd' ich im Dämmern heimkommen.

Welcher Mann kümmert sich, nach zwei Jahren der Ehe noch um die Haarfarbe seiner Frau? Schönheit vergeht, aber die Häßlichkeit besteht. Geld ist der halbe Weg zum Glück. Als der Maler abends zur Ruhe ging, fand er Virginie Vervelle bereits entzückend. Als die drei Vervelles zur zweiten Sitzung das Atelier betraten, empfing der Maler sie mit einem liebenswürdigen Lächeln.

»Wünschen Sie die Feuerzange, Herr Marquisfragte der Notar, sie seinem Klienten hinreichend. »Nein, Herr, ich muß Sie jetzt wegschicken. Die gnädige Frau wird ihren Kindern entgegengehen, und ich werde die Ehre haben, sie zu begleiten.« »Schon neun Uhr! In liebenswürdiger Gesellschaft vergeht die Zeit doch zu schnellsagte der Notar, der schon eine ganze Stunde lang allein das Wort führte.

Es käme niemand mit der Brille auf der Nase in ein vertrauliches Gemach, wenn er wüßte, daß uns Frauen sogleich die Lust vergeht, ihn anzusehen und uns mit ihm zu unterhalten. Zutraulichkeit an der Stelle der Ehrfurcht ist immer lächerlich. Es würde niemand den Hut ablegen, nachdem er kaum das Kompliment gemacht hat, wenn er wüßte, wie komisch das aussieht.

Den meisten vergeht gewiß schon die Lust, wenn es um die kalte tote Mitternacht an das Auskleiden gehen soll, und sie nehmen in der Angst die Flucht, und haben dann gewiß das Geschwirr und Gesurr des höllischen Nachtgesindels im Nacken hinter sich.

Selten vergeht ein Tag, ohne daß ich liebe Verwandte oder Freunde besuche oder empfange, und wie ein weicher, warmer Mantel legt sich die vertraute geistige Luft Weimars um mich ... Abends lese ich viel und mache mir darüber kurze Notizen, die Dir vielleicht einmal nützlich sein werden.

Du gehst einen kleinen Hügel hinunter und findest dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen hinabgehen, wo unten das klarste Wasser aus Marmorfelsen quillt. Die kleine Mauer, die oben umher die Einfassung macht, die hohen Bäume, die den Platz rings umher bedecken, die Kühle des Orts; das hat alles so was Anzügliches, was Schauerliches. Es vergeht kein Tag, daß ich nicht eine Stunde da sitze.

Das ist wohl wahr, doch inzwischen vergeht viel Zeit, und das Mißverständnis tötet den Schwung.

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