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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Eben dieser junge Mensch nimmt Abschied von ihr, sie ist nicht vorsichtig genug, eine aufkeimende Neigung zu verbergen; er wird kühn, schließt sie in seine Arme und drückt ihr das große, mit Brillanten besetzte Porträt ihres Gemahls gewaltsam wider die Brust. Sie empfindet einen heftigen Schmerz, der nach und nach vergeht, erst eine kleine Röte und dann keine Spur zurückläßt.
»Er ist in seiner Art ein guter Mensch«, sagte sie und schob ihrem Bruder ein Telegramm zu, das sie erbrochen. Es war gezeichnet: »=Permaneder=«. »Aber die Zeit vergeht«, sagte der Senator und ließ den Deckel seiner Taschenuhr springen. »Ich möchte Tee trinken. Wollt ihr mir Gesellschaft leisten? Das Haus wird nachher wie ein Taubenschlag
Mit einem Wort, es geht bunt zu bei solchen Betversammlungen, und wenn der Geist dann erst noch über die Schaaren kömmt, vergeht dem Fremden Hören oft und Sehn.
Meine Hand hat nur noch eine Gebärde, mit der sie verscheucht; auf die alten Steine fällt es aus Felsen feucht. Ich höre nur dieses Klopfen, und mein Herz hält Schritt mit dem Gehen der Tropfen und vergeht damit. Tropften sie doch schneller, käme doch wieder ein Tier. Irgendwo war es heller . Aber was wissen wir.
Daß die Pestilenz alle Memmen, sag ich! Ausserdem vergeht kein Jahr, daß nicht zwey Millionen Cronen dafür aus unserm Lande gehen etc." Dieses leztere war in der That ein wesentliches Übel.
Ihr sollt immer Briefe von mir haben, meine Schriften kommen nach und nach, so habt ihr den Begriff von mir als eines abwesend Lebenden, da ihr mich so oft als einen gegenwärtig Toten bedauert habt. "Egmont" ist fertig und wird zu Ende dieses Monats abgehen können. Alsdann erwarte ich mit Schmerzen euer Urteil. Kein Tag vergeht, daß ich nicht in Kenntnis und Ausübung der Kunst zunehme.
Laertes stand nachdenklich am Fenster und blickte, auf seinen Arm gestützt, in das Feld hinaus. Philine schlich über den großen Saal herbei, lehnte sich auf den Freund und verspottete sein ernsthaftes Ansehen. "Lache nur nicht", versetzte er, "es ist abscheulich, wie die Zeit vergeht, wie alles sich verändert und ein Ende nimmt!
Tag und Nacht beleidigt er mich; es vergeht keine Stunde, da er nicht in diese oder jene grobe Übelthat aufsprudelt, die uns alle an einander hezt; ich will es nicht länger leiden: Seine Ritter fangen an ganz ausgelassen zu werden, und er selbst macht uns um einer jeden Kleinigkeit willen Vorwürffe. Wenn er von der Jagd zurük kömmt, will ich nicht mit ihm reden; sagt, ich befinde mich nicht wol.
Armes Tier, was zitterst du? Sieh, Mutter, es ist heil. Bist du erschrocken? Was ist? Befahl ich nicht? Bist du so neu im Dienst, Daß du nicht weißt was Brauches hier und Sitte? Mein Herz vergeht. O jammervoller Anblick! Nun also denn zu dir. Schwachmütig Weib, Was kommst du her, zu stören diese Stunde? Und staunst ob dem was du doch längst gewußt, Der heil'gen Ordnung dieses Götterhauses.
Sie fiel ihm um den Hals, und die bis dahin trotzig zurückgehaltenen Thränen brachen mit aller Macht hervor. »Aber Kind, Kind,« sagte Herr Macket sehr geängstigt durch ihre Leidenschaftlichkeit, »du wirst ja nicht lange von uns getrennt bleiben. Ein Jahr vergeht schnell, und zu Weihnachten besuchst du uns. Komm, Kleines, trockne die Thränen. Du mußt dir das Herz nicht schwer machen.
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