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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber es kommt darauf an, ob in der Ansicht beim Seyn der Endlichkeit beharrt wird, die Vergänglichkeit bestehen bleibt, oder ob die Vergänglichkeit und das Vergehen vergeht? Daß dieß aber nicht geschieht, ist das Faktum eben in derjenigen Ansicht des Endlichen, welche das Vergehen zum Letzten des Endlichen macht.

Hört nur, ich gehe eines morgens in den Wald, nehme den Hund mit, bekümmere mich aber draußen nicht weiter um ihn; Als ich nach Haus komme, ist der Hund nicht mehr bei mir; er wird schon nachkommen, denk ich, und gehe ins Forsthaus. Die Nacht vergeht, und ich rufe am Morgen meinen Hund, aber da ist er nirgends zu finden, auch nicht im Walde.

Im Theater vergeht die Zeit so rasch, daß ich gar nicht müde werde, ehe alles schon vorbei ist. Es gibt wohl noch heute Menschen, die sich an die ausgetretnen Stufen und die schmalen Gänge im alten Opernhaus erinnern. Und es gibt auch wohl noch den einen oder andern, der sich entsinnt, wie es in den Korridoren roch.

Merke auf, Sokrates, so viel du kannst! Wer also bis dahin zur Liebe erzogen wurde und das Schöne in seiner Ordnung erkennt, der wird ganz am Ende als letzte Weihe seiner Liebe ein Wunderbares erblicken und die große Schönheit der Schöpfung erschauen; er wird das erschauen, Sokrates, um dessentwillen alle Wege und Mühen waren; er wird das Schöne schauen, das da ewig da ist und niemals wird und niemals vergeht und nicht reicher wird und nicht verliert, das Schöne, das nicht hierin schön und heute schön und da schön und für diesen schön und hierin häßlich und morgen häßlich und dort häßlich und für jenen häßlich ist, das Schöne, das wir uns nicht das eine Mal im Gesichte, ein anderes Mal an den Händen oder sonstwo am Körper einbilden oder in den Worten, in den Wissenschaften, im Tiere, auf der Erde oder am Himmel finden; er wird das Schöne schauen, das da sich selbst und in sich schön, in sich selbst ewig sich spiegelt; und, was sonst schön ist, wird nur sein Schein und ein Teil sein und werden und vergehen, und nur das ewig Schöne wird nicht wachsen und nicht verblühen und nicht leiden.

Er scheint seinen sämtlichen hiesigen Freunden so viel Zutrauen zu uns eingeflößt zu haben, daß sie sich alle offen, freundlich und tätig gegen uns erweisen, welches ich besonders in meiner gegenwärtigen Lage sehr bedarf, weil kein Tag vergeht, wo ich nicht jemand um irgendeine Gefälligkeit und Beistand anzurufen hätte.

Anders, acht’ ich, ist’s im Herbst, wenn der Schmuck der Erde allgemach vergeht und von Tag zu Tag die Gärten leerer, die Wiesen fahler und die Wälder kahler werden. Davon mögen die Menschen, je nachdem es ihnen um’s Herz ist, leicht oder schwer, einen gar verschiednen Muth gewinnen.

Der Vater =Kõu= sagte: »Oft genug vergeht sich des Menschen Leichtsinn gegen die Weisheit des Himmels; danke drum deinem Glücke, Söhnchen, daß ich wieder Macht habe, die Spuren des Elends zu vertilgen, welches deine Thorheit über die Leute gebracht hatMit diesen Worten setzte er sich auf einen Stein und blies das Donnerinstrument, bis die Regenpforten sich aufthaten und die Erde tränkten.

Die Welt wird und wirkt wie du, verlangend, die Welt wirkst. Die Welt ist, so lange du an dich und deine Welt glaubst mit dir entsteht, mit dir vergeht deine Welt.

Der Puls rast; er hat bis zu hundert Schläge in einer Minute. So vergeht, bei einer Körpertemperatur von vierzig Grad, die erste Woche.

Ich glaubte nichtsich flog hierher von Tridentum. – Seit zwei Tagen bin ich hier und keine Stunde vergeht, keinen Goten spreche ich, ohne daß die schwere Klage mir schwerer aufs Herz fällt. Und auch du bist verwandelt, ungleich, unstet, unruhigund doch will ich’s nicht glauben. – Ein treues Wort von dir soll all’ diese Nebel zerstreuen

Wort des Tages

sagalasser

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