Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Chevalier hat keine andere Schuld als jenen Blick, den ich zufällig aufgefangen habe, und diese vergebe ich ihmIn seinem Wesen und seiner Haltung lag, wie er das sagte, etwas Königliches, das Henriette Adelaide schweigen machte; sie lehnte sich still an ihn, worauf er mit herzlicher Sicherheit einen Kuß auf ihre Stirn drückte und ihr, durch das Antiquarium schreitend, die Herkunft und den Wert verschiedener Kunstmerkwürdigkeiten erklärte, die dort aufgestellt waren, ohne daß eines von ihnen die schaurige Kälte empfunden hätte, die bei der herbstlichen Jahreszeit in dem breiten Gewölbe herrschte.

Ich hatte diese Träume vergessen und war glücklich Jetzt! jetzt! von heut an der Friede meines Lebens ist aus Wilde Wünsche ich weiß es werden in meinem Busen rasen. Geh Gott vergebe dir's Du hast den Feuerbrand in mein junges, friedsames Herz geworfen, und er wird nimmer, nimmer gelöscht werden. Fünfte Scene. Saal beim Präsidenten.

Amalaswintha sprang auf und eilte auf die linke Seite der Galerie: »Gothelindis, ich vergebe dir! töte mich, aber verzeih’ auch du meiner SeeleUnd das Wasser stieg und stieg: schon schwoll es über die oberste Stufe und drang langsam auf den Boden der Galerie. »Ich dir vergeben? Niemals! Denk’ an Eutharich!« – Und zischend schossen jetzt von links die dampfenden Wasserstrahlen auf Amalaswintha.

LIONEL. Das war unehrerbietig von dem Sohn! ISABEAU. In die Verbannung hat er mich geschickt. TALBOT. Die öffentliche Stimme zu vollziehn. ISABEAU. Fluch treffe mich, wenn ich ihm je vergebe! Und eh er herrscht in seines Vaters Reich TALBOT. Eh opfert Ihr die Ehre seiner Mutter! ISABEAU. Ihr wißt nicht, schwache Seelen, Was ein beleidigt Mutterherz vermag.

Nur daß Sie, Marinelli, der Sie so oft mich Ihrer innigsten Freundschaft versicherten O ein Fürst hat keinen Freund! kann keinen Freund haben! , daß Sie, Sie, so treulos, so hämisch mir bis auf diesen Augenblick die Gefahr verhehlen dürfen, die meiner Liebe drohte: wenn ich Ihnen jemals das vergebe so werde mir meiner Sünden keine vergeben! Marinelli.

»Dann könnt ihr Gott danken, daß ich wieder auferstanden binerwiderte Dietrich der Fuchs; »aber nein, ich war nicht tot, unsere gefangenen Brüder und Herr van Nieuwland können es bezeugen. Ich habe sie alle getröstet, denn als ein Wanderpriester durfte ich die Gefangenen besuchen; Gott vergebe mir das Latein, das ich gesprochen habe.

Hast du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leiden eine Ruhestätte, doch gleichsam ein hartes Bett, ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen. Und thut dir ein Freund Übles, so sprich: "ich vergebe dir, was du mir thatest; dass du es aber dir thatest, wie könnte ich das vergeben!" Also redet alle grosse Liebe: die überwindet auch noch Vergebung und Mitleiden.

Mit großer Standhaftigkeit ertrug sie ihre schwere Verwundung, beklagte auch nicht ihren Gatten, sondern bat den Himmel, daß er ihm seine Tat vergebe, und starb eines seligen Todes, bis zuletzt ihre Unschuld beteuernd. In einer Hütte nahe Rom wurden die Mörder aufgegriffen. Guido gestand erst beim Anblick der Folter, rechtfertigte seine Tat aber als seiner Ehre wegen getan.

Mag im bürgerlichen Leben das allzeit bereite Misstrauen als Zeichen des "schlechten Charakters" gelten und folglich unter die Unklugheiten gehören: hier unter uns, jenseits der bürgerlichen Welt und ihres Ja's und Nein's, was sollte uns hindern, unklug zu sein und zu sagen: der Philosoph hat nachgerade ein Recht auf "schlechten Charakter", als das Wesen, welches bisher auf Erden immer am besten genarrt worden ist, er hat heute die Pflicht zum Misstrauen, zum boshaftesten Schielen aus jedem Abgrunde des Verdachts heraus. Man vergebe mir den Scherz dieser düsteren Fratze und Wendung: denn ich selbst gerade habe längst über Betrügen und Betrogenwerden anders denken, anders schätzen gelernt und halte mindestens ein paar Rippenstösse für die blinde Wuth bereit, mit der die Philosophen sich dagegen sträuben, betrogen zu werden.

Ich vergebe deinem jungen Blute dies leichtsinnige Wohlwollen, diese unachtsame Fröhlichkeit. Nur vergiß nicht, zu welchem Werke ich gesandt bin, und welchen Teil ich dir dran geben möchte. Ferdinand. Erinnert mich, und schont mich nicht, wo Ihr es nötig haltet. Mein Sohn! Ferdinand. Mein Vater! Alba. Die Fürsten kommen bald, Oranien und Egmont kommen.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen