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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Man vergebe mir die Entdeckung, dass alle Moral-Philosophie bisher langweilig war und zu den Schlafmitteln gehörte und dass "die Tugend" durch nichts mehr in meinen Augen beeinträchtigt worden ist, als durch diese Langweiligkeit ihrer Fürsprecher; womit ich noch nicht deren allgemeine Nützlichkeit verkannt haben möchte.
Dadurch, meinte Schiller, vergebe der akademische Senat sein Ansehen und seine Würde. Nur unter dem Versprechen eines bescheidenen und anständigen Betragens von Seiten der Studirenden müßte ihnen die Erlaubniß zur Rückkehr ertheilt werden. Schiller ward überstimmt und fand dadurch um so mehr Grund, jenen Schritt laut und unverholen zu tadeln.
Was sein Herz begehrte, wurde ihm erfüllt; und dennoch war er nicht glücklich, und sprach zu Frau Venus: Hohe Frau, nun laßt mich gehen! Ich will nach Rom zum Papste und ihn bitten, daß er meine vielen Sünden mir vergebe. Sie bat ihn: Bleibet hier, mein Ritter, bleibet bei mir. Hier ist es wahrlich schön, tausendmal schöner, als unter den Menschen da oben.
Wer sich herausnimmt, Beleidigungen dieser Art einer Dame zu sagen, die nicht mehr als eine Nacht braucht, ihn ganz zu verderben, muß dieser Dame eine große Seele zutrauen, oder von Sinnen sein Daß Sie den Ruin des Landes auf meine Brust wälzen, vergebe Ihnen Gott der Allmächtige, der Sie und mich und den Fürsten einst gegen einander stellt.
»Das vergebe ich ihm so leicht nicht, daß er nicht sofort seinen Wunsch mir klar und deutlich ausgesprochen hat,« murmelte Herr Philipp, der durchaus nicht imstande war, sich zu setzen, sondern der fort und fort auf und ab lief und das Wort der Schwester ganz und gar überhörte. »O August, August, also endlich ist auch für mich die Stunde da, dir auf deinem Wege zum Glücke behilflich sein zu können!«
Da das der heylig vatter hörete, betrübet er sich nicht vmb das, das die Plaffen hüren haben, sondern darumb, daß die Köchin die büben im stalle hunde geheißen hätte, vnd spricht, Ach Herre Gott, vergebe es Gott dem weibe, das die gesalbten deß Herren hunde geheißen hat.
Er haßt mein heilig Volk und schilt selbst da, Wo alle Kaufmannschaft zusammenkommt Mich, mein Geschäft und rechtlichen Gewinn, Den er nur Wucher nennt. Verflucht mein Stamm, Wenn ich ihm je vergebe! Bassanio. Shylock, hört Ihr? Shylock. Ich überlege meinen baren Vorrat; Doch, wie ich's ungefähr im Kopfe habe, Kann ich die volle Summe von dreitausend Dukaten nicht gleich schaffen. Nun, was tut's?
"Ich wußte wohl, daß du unglücklicher sein müßtest als ich, denn jene grausame Tat wird wie eine dunkle Wolke ewig deine Tage verfinstern; ich vergebe dir von Herzen. Aber erlaube mir noch eine Frage: Wie kommst du unter dieser Gestalt in die Wüste? Was fingst du an, nachdem du in Konstantinopel mir das Haus gekauft hattest?" "Ich ging nach Alessandria zurück", antwortete der Gefragte.
Indessen, dein Vergehen macht, o Tasso, Dich zum Gefangnen. Wie ich dir vergebe, So lindr' ich das Gesetz um deinetwillen. Verlass uns, Tasso! Bleib auf deinem Zimmer, Von dir und mit dir selbst allein bewacht. Tasso. Ist dies, o Fürst, dein richterlicher Spruch? Antonio. Erkennest du des Vaters Milde nicht? Mit dir hab' ich vorerst nichts mehr zu reden. Es sei! Du hältst es recht.
Er hob sein verbundenes Haupt in die Höhe und fing, indem er sich mit einiger Mühe stützte und gegen die Wand lehnte, folgendergestalt zu reden an: "Ich vergebe dem Schmerze, den jeder über seinen Verlust empfindet, daß ihr mich in einem Augenblicke beleidigt, wo ihr mich beklagen solltet, daß ihr mir widersteht und mich von euch stoßt, das erstemal, da ich Hülfe von euch erwarten könnte.
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