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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er ist es an sich selbst, Doch da ihm deines Vaters Stimme mangelt, So ist der andre würdiger anzusehen. Hermia. O! daß mein Vater nicht mit meinen Augen sieht. Theseus. Weit besser wär' es, deine Augen sähen Mit deines Vaters Klugheit. Hermia. Eure Hoheit Vergebe mir.

Ihr tötet uns an dem Tage, wo ihr den Verstand verloren habt; ihr werdet sie an dem töten, wo ihr ihn wiederbekommt. Einige Stimmen. Das war schon einmal da; wie langweilig! Lacroix. Die Tyrannen werden über unsern Gräbern den Hals brechen. Er hält seine Leiche für ein Mistbeet der Freiheit. Ich vergebe euch; ich wünsche, eure Todesstunde sei nicht bittrer als die meinige. Hérault.

Er bestieg das Schaffot, wo die alte plumpe Guillotine Schottlands, die Jungfrau genannt, ihn erwartete, und hielt eine Ansprache an das Volk, die mit den eigenthümlichen Redensarten seiner Sekte durchwebt war, aber den Geist wahrer Frömmigkeit athmete. Er sagte, er vergebe seinen Feinden, wie er hoffe, daß ihm vergeben werden würde. Nur ein bittrer Ausdruck entschlüpfte ihm.

Kein Unrecht sei so blutig, daß Burgund An diesem Freudentag es nicht vergebe! BURGUND. Ha, ich verstehe dich! JOHANNA. Und willst verzeihn? Du willst es, Herzog? Komm herein, Du Chatel! BURGUND. Was machst du Aus mir, Johanna? Weißt du, was du foderst?

Diese losen Verräter, die Krähe mit dem Kaninchen, Hätten mich gern in Schande gebracht und Schaden und Strafe, Aber sie bitten mirs ab, und ich vergebe; denn freilich, Da ich komme, bedenken sie sich und weichen zur Seite. Wie beschämt ich sie nicht! Ihr sehet, wie es gefährlich Ist, die losen Verleumder entfernter Diener zu hören; Sie verdrehen das Rechte und sind den Besten gehässig.

Und dennoch diese Resultate. Bin ich vielleicht doch im Urteil zu hart? Sind sie zu jung und vergebe ich ihre Jugend? Als ich so alt war, bin ich doch auch lebensfroh gewesen, aber die geistigen Genüsse gingen mir über Alles ... Ich bin zwar unter ungewöhnlich günstigen Verhältnissen aufgewachsen, und das ist vielleicht die Ursache dafür, daß ich mich so ganz anders entwickelte.

König Heinrich. Der Himmel vergebe dir! Aber laß mich dir mein Erstaunen darüber bezeugen, Harry, daß deine Neigungen sich so weit von dem edeln Flug aller deiner Vorältern entfernen. Du hast durch deine rohe Lebensart deinen Plaz im Staats-Rath verlohren, der nun durch deinen jüngern Bruder erfüllt wird; du hast die Herzen des ganzen Hofs, und alle Prinzen von meinem Blut verlohren.

Aber obgleich es ein leichtes sein kann, zu sagen, daß man vergebe, es mag doch schwer genug fallen, es zu tun. Vor allem ist es schwer für einen Mann, der tiefsinnig und schwerblütig ist, der niemals vergißt und niemals aufbraust. Was er auch sagen mag, in seinem Herzen sitzt etwas, das hungert und danach schreit, sich sättigen zu dürfen an eines andern Leid. Ein wunderliches Gefühl hat sie immer gehabt, als ob es besser gewesen wäre, wenn er damals so gezürnt hätte, daß er sie geschlagen hätte. Dann hätte er nachher wieder gut werden können. Nun geht er umher und ist mürrisch und verdrossen, und sie ist schreckhaft geworden. Sie geht wie ein Pferd an der Deichsel. Sie weiß, daß hinter ihr einer sitzt, der die Peitsche in der Hand hält,

Dem La Fontaine vergebe ich den Mißbrauch dieser Autorität des Quintilians gar gern. Man weiß ja, wie die Franzosen überhaupt die Alten lesen! Lesen sie doch ihre eigene Autores mit der unverzeihlichsten Flatterhaftigkeit. Hier ist gleich ein Exempel!

Ich habe nun das Unendliche wiedergesehen. Ich vergebe dir, aber du siehst es, wie ich mich erhöhtSie schritt vorüber, rasch, keine Silbe drang mehr an ihr Ohr. Sie sah nicht viel um sich. Blumen lockten sie wieder, gelbe überall ausgesät. Es war die Wiese, auf der sie zum erstenmal das Kloster sah. Sie ließ sich nieder, träumend.

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