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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Es hätte noch erfolgreicher den reaktionären Barbaren widerstanden als das ypernsche Gelände, mit dessen Überschwemmung die Belgier unseren Generälen das Tor des Sieges donnernd gegen die Stirne schmissen. Zwei Lager seh ich allerwege. Ein Volk, das aufbraust und eine Kunst und Ideologie, die zutiefst mit politischen Idealen sich trifft.
Aber obgleich es ein leichtes sein kann, zu sagen, daß man vergebe, es mag doch schwer genug fallen, es zu tun. Vor allem ist es schwer für einen Mann, der tiefsinnig und schwerblütig ist, der niemals vergißt und niemals aufbraust. Was er auch sagen mag, in seinem Herzen sitzt etwas, das hungert und danach schreit, sich sättigen zu dürfen an eines andern Leid. Ein wunderliches Gefühl hat sie immer gehabt, als ob es besser gewesen wäre, wenn er damals so gezürnt hätte, daß er sie geschlagen hätte. Dann hätte er nachher wieder gut werden können. Nun geht er umher und ist mürrisch und verdrossen, und sie ist schreckhaft geworden. Sie geht wie ein Pferd an der Deichsel. Sie weiß, daß hinter ihr einer sitzt, der die Peitsche in der Hand hält,
Wie lächeln doch die ewigen Dinge, Wenn solch ein Strudel Erdenzeit, Ein Mensch, aufwacht in ihrem Ringe, Aufbraust in ihrer Einsamkeit Wie lächeln doch die ewigen Dinge! Sie lächeln mich in ihre Ruh Nun rag' auch ich uralt vom Grunde. Du Flamme, warum zitterst du? Bist du ein Wort aus meinem Munde, Rief dich die Dämmerung mir zu? Abschied.
Der Auf brausende. Vor Einem, der gegen uns aufbraust, soll man sich in Acht nehmen, wie vor Einem, der uns einmal nach dem Leben getrachtet hat: denn dass wir noch leben, das liegt an der Abwesenheit der Macht zu tödten; genügten Blicke, so wäre es längst um uns geschehen.
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