Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Verfolge nur einmal die Tischgespräche einer Kneipe, die Ausrufe des Wirts, der Kellner, der Kartenspieler, kurz, all das Geschwätz, was nichts weiter ist noch sein will als Essen, Trinken, Schlafen oder irgend eine sonstige einfache Lebensäußerung. Ich mag Worte wie gleichwohl oder immerhin gern leiden; denn sie erlauben, nach etwas Abfälligem noch eine Menge Anerkennendes zu sagen.
Wir verlangten, daß zur Bequemlichkeit der Reisenden und zur sicheren Unterbringung unserer Instrumente das Notwendigste vorgekehrt werde. Allermittelst erfuhr man in Marseille, daß die tunesische Regierung die in der Berberei niedergelassenen Franzosen verfolge, und daß alle aus französischen Häfen ankommenden Personen ins Gefängnis geworfen würden.
Zuerst scherzte sie im allgemeinen über das gute Glück, das ihn verfolge und ihn auch, wie sie wohl merke, gegenwärtig hierhergebracht habe; sodann warf sie ihm auf eine angenehme Art sein Betragen vor, womit er sie bisher gequält habe, schalt und beschuldigte sich selbst, gestand, daß sie sonst wohl so seine Begegnung verdient, machte eine so aufrichtige Beschreibung ihres Zustandes, den sie den vorigen nannte, und setzte hinzu, daß sie sich selbst verachten müsse, wenn sie nicht fähig wäre, sich zu ändern und sich seiner Freundschaft wert zu machen.
Jede Verallgemeinerung ist falsch und gefährlich, und es hilft auch nicht viel weiter, immer nur mit dem Finger auf die derzeitigen Symptome zu zeigen. Ich verfolge hier lediglich die Absicht, das offen auszusprechen, was viele Kollegen untereinander diskutieren und in Privatgesprächen bestätigen. Sie tun nichts dagegen, weil sie befürchten, daß man dagegen nichts mehr tun kann.
Zuweilen ist er so unnatürlich stark, daß Anna sich umwendet, um zu sehen, ob Sintrams Pferd mit seinem Kopf schon ihren Schlitten berührt, bald stirbt er völlig hin. Sie hören ihn bald rechts, bald links vom Wege, sehen aber niemand. Es ist, als verfolge sie nur das Geläute der Schlittenglocken.
Ich hatte mir in dem Glauben, dass meine Reise zu den Kenja wahrscheinlich doch nicht zustande kommen würde, vorgenommen, Taman Dau wenigstens deutlich auseinanderzusetzen, welche Absichten die niederländische Regierung mit der Einsetzung einer Verwaltung am Mahakam verfolge, und zu betonen; dass Kopfjagden, wie sie bisher bei den Kenja üblich gewesen, in Zukunft nicht mehr ungestraft stattfinden dürften.
Kann der Künstler von der immer veränderlichen Natur nie mehr als einen einzigen Augenblick, und der Maler insbesondere diesen einzigen Augenblick auch nur aus einem einzigen Gesichtspunkte, brauchen; sind aber ihre Werke gemacht, nicht bloß erblickt, sondern betrachtet zu werden, lange und wiederholtermaßen betrachtet zu werden: so ist es gewiß, daß jener einzige Augenblick und einzige Gesichtspunkt dieses einzigen Augenblickes, nicht fruchtbar genug gewählet werden kann. Dasjenige aber nur allein ist fruchtbar, was der Einbildungskraft freies Spiel läßt. Je mehr wir sehen, desto mehr müssen wir hinzu denken können. Je mehr wir darzu denken, desto mehr müssen wir zu sehen glauben. In dem ganzen Verfolge eines Affekts ist aber kein Augenblick, der diesen Vorteil weniger hat, als die höchste Staffel desselben. Über ihr ist weiter nichts, und dem Auge das
Doch still, wer kommt hier? Ich bin unsichtbar Und will auf ihre Unterredung horchen. Demetrius. Ich lieb dich nicht; verfolge mich nicht mehr! Wo ist Lysander und die schöne Hermia? Ihn töten möcht ich gern; sie tötet mich. Du sagtest mir von ihrer Flucht hieher; Nun bin ich hier, bin in der Wildnis wild, Weil ich umsonst hier meine Hermia suche. Fort! heb dich weg und folge mir nicht mehr!
Sie habe geweint vor Freude, sie habe mit tausend Tränen ihre Tante dazu vermocht, uns in ihrem Garten zu empfangen. Und dennoch sei sie jetzt nicht mehr recht heiter; eine sonderbare Befangenheit, ein Zittern banger Erwartung habe sie befallen, sie habe ihm gestanden, daß sie der Gedanke an den Fluch ihres Vaters, wenn sie je die Gattin des Kapitäns werde, immer verfolge.
Elender sey mein Leben als das Leben des büssenden Einsiedlers, ein fortdaurender Tod; jeder meiner Wünsche begegne dem was ihm am meisten entgegen ist, und ewige Qual verfolge mich hier und dort, wenn ich aus einer Wittwe, jemals wieder eine Vermählte werde. Hamlet. Wenn sie diese Schwüre bricht Herzog. Das sind grosse Schwüre!
Wort des Tages
Andere suchen