Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juli 2025
Nur eine erste genaue Betrachtung und Vergleichung derselben sei nötig, und nur ein sehr kurzes Fortsetzen dieser Betrachtung, damit die Gegner dieser Pflanzen in warme Verehrer derselben übergehen es müßte nur ein Mensch überhaupt kein Freund der Pflanzen sein, welche Gattung es vielleicht in der Welt nicht gibt.
Das Erhebendste waren die Ausstellungen in Basel und Berlin, die beide etwa ein Drittel des Gesamtwerkes vereinigen konnten. Da staunten Verehrer, die Böcklin seit Jahrzehnten bewundert hatten, es verstummten Greise, die zwei Menschenalter spöttelnd neben dem Altersgenossen einhergegangen waren.
Zugleich schien sie gemerkt zu haben, worauf die ganze Huldigung abzielte. Ohne Zaudern reichte sie ihrem Verehrer die beiden vollen Flaschen hinaus, die er auch mit freundlichem Kopfnicken ergriff, und dann in so raschen Zügen leerte, wie unsereins zwei Gläser Champagner hinunterstürzt.
Lebhafter, als für diese theologische Polemik, interessirte sich Goethe, neben seiner Beschäftigung mit der Dichtkunst und den schönen Wissenschaften, für die eifrigen Bemühungen Jerusalems, Zollikofers, Spaldings und anderer berühmten Theologen, in Predigten und Abhandlungen der Religion und Moral aufrichtige Verehrer zu verschaffen.
Mimi wollte sich "tot" lachen, als die Wittfoth auf die fragenden Blicke der Mädchen mit einem nicht mißzuverstehenden Lächeln deren Vermutungen betätigte. "Frau Pohlenz, gratuliere", rief sie, sich schüttelnd vor Heiterkeit. Sie durfte sich diese Keckheit schon herausnehmen, da sie wußte, wie die Wittfoth über ihren Verehrer dachte. Sie fand es zu "gediegen": Dieser Knirps, dieser Pomadenhengst.
In der Stadt Savathi kannte jedes Kind den Namen des Erhabenen Buddha, und jedes Haus war gerüstet, den Jüngern Gotamas, den schweigend Bittenden, die Almosenschale zu füllen. Nahe bei der Stadt lag Gotamas liebster Aufenthalt, der Hain Jetavana, welchen der reiche Kaufherr Anathapindika, ein ergebener Verehrer des Erhabenen, ihm und den Seinen zum Geschenk gemacht hatte.
Als er rasch auf den Baum losdrang, da trat ihm sein Engel Unsichtbar in den Weg, und rief an das Herz ihm die Warnung: „Wie, Verehrer des Herrn des Weltalls, Theuererlös’ter, Willst du dem Vater der Lüge dich weih’n die unsterbliche Seel’ ihm Selbst verschreiben zum Pfand für trugverhüllende Zeichen? Kehre zurück; bereue die Schuld des entflohenen Lebens.
In diesem Sinne steht das Sinngedicht, wenn man es als ein Ganzes betrachtet, über den Seldwyler Novellen; doch wird der Verehrer Kellers vielleicht die letzteren vorziehen, weil uns seine einzigartige Persönlichkeit darin unmittelbarer berührt.
Das gefiel ihr ausnehmend wohl; noch nie hatte sie mehrere Verehrer auf einmal besessen, weshalb es eine neue Geistesübung für sie ward, diese drei mit der größten Klugheit und Unparteilichkeit zu behandeln und im Zaume zu halten und sie so lange mit wunderbaren Reden zur Entsagung und Uneigennützigkeit aufzumuntern, bis der Himmel über das Unabänderliche etwas entschiede.
Die rechte Freude am Dasein war dahin; es gab nur noch Kämpfe, Sorgen, Selbstüberwindungen, um ein gegebenes Wort zu erfüllen. Ihr guter Geist wollte er ja fortan auf Erden sein, das hatte er geschworen ihr Freund ihr stumm verzichtender Verehrer.
Wort des Tages
Andere suchen