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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Mancher von den Gutsbesitzern des Kreises, hier und da ein junger Forstassessor oder sonst jemand aus der Gesellschaft bemühte sich ernsthaft um sie, aber mit großem Takt ging sie jeder entscheidenden Frage aus dem Wege und wußte sich ihre Verehrer als Freunde zu erhalten. Sie wollte nichts »verpuffen«, wie sie bei sich sagte.

Einen Verehrer ihrer Muse hatte sie in dem Referendar gefunden, dem sie unter vielen Seufzern ihr Schicksal klagte und wie hart es sei, von dem eigenen Manne verkannt zu werden. „Ich habe mir meine besondere Welt geschaffen, in der ich lebe,“ sagte sie zu Lüders, „denn wer versteht mich? Außer Ihnen niemand,“ fügte sie mit einem gefühlvollen Augenaufschlag hinzu.

Mehrere seiner Freunde und Verehrer in England und Schottland überraschte ihn bei der Wiederkehr seines Geburtstages am 28. August durch das Geschenk eines kostbaren, mit großer Kunstfertigkeit gearbeiteten Petschafts. Fast gleichzeitig erhielt er seine von dem französischen Bildhauer David gefertigte Colossalbüste, anderer werthvollen Geschenke und Auszeichnungen nicht zu gedenken.

Saphir wußte diese Gesellschaft bald zu bevölkern. Die Zahl seiner Schüler und Verehrer war beinahe ebenso groß als die seiner Feinde. Saphir zeigte, daß der Witz nichts gelernt zu haben brauchte, daß die Phantasie alle Lücken ausfülle und der Götterfunke auf keine Schulzeugnisse sehe.

Im Jahre 1905, nach dem Tod des Herzogs, wurde, um dessen Schuldenlast zu tilgen, der Spiegel nebst vielen andern Kunstobjekten zu Paris versteigert, und dort hatte ihn der unbekannte Verehrer Franziskas erworben.

Hermolaos, ein eifriger Verehrer des Kallisthenes und seiner Philosophie, hatte, so scheint es, die Ansichten und Tendenzen seines Lehrers mit Begeisterung aufgefaßt; mit jugendlichem Unwillen sah er diese Vermischung des persischen und hellenischen Wesens, die Zurücksetzung des makedonischen Herkommens.

Ging ich darin in der Abendkühle am Lungarno spazieren unter dem Schwarm von Studenten, Pisaner Bürgern mit ihren Familien und einigen wenigen Stutzern, die auch hier nicht fehlten-nun Sie kennen ja das alles aus eigener Anschauung-, so begegnete ich regelmäßig einige Male meiner schönen Hauswirtin, die an der Seite einer Freundin mit züchtigen Witwenschritten dichtverschleiert lustwandelte und, wie ich merken konnte, viele Verehrer hatte.

Die englische Kochkunst hat auch in Deutschland ihre Verehrer; wir gehören nicht dazu, uns graute vor dem blutigen Fleisch, vor den ohne alles Salz zubereiteten Fischen, vor dem in Wasser halb gar gekochten Gemüse, den Hasen und Rebhühnern, die, wie alle anderen Braten, ungespickt, ohne alle Butter, bloß in ihrer eigenen Brühe zubereitet werden.

Diese waren Selim und Riccaric: Selim, ein Hofmann; und Riccaric, ein Mitglied der kaiserlichen Akademie, ein Mann, der das Altertum studieret hatte und ein großer Verehrer desselben war, doch ohne Pedant zu sein.

Er ward zu einem gewichtigen Verbündeten der goldenen Brille Hermanns. Herr Heinecke war entschieden eine höchst annehmbare Partie, ein Verehrer, den man warm halten mußte. Sie fand ihn schon ansehnlicher, als vor acht Wochen, eigentlich doch gar nicht so übel. Hermann freute sich der Wirkung des Ringes.

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