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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Und von wegen Sage-femme laufen! Man kennt das! Das läßt sich konstatieren!..." "Unverschämtheit!" schrie die Soubrette. "Das ist eine maßlose Dreistigkeit! Was unterstehen Sie sich!" Sie stand jetzt knapp vor dem Spiegelschrank, der ihre Erscheinung in merkwürdiger Weise verdoppelte. Ihr blondes Haar zischte. Ihr schmaler Körper krümmte sich vor Ekel und Abscheu.

Er hatte weder offene noch tiefe Wunden empfangen, sondern viele Quetschungen; die Schmerzen, die er infolgedessen litt, hatten ein gefährliches Fieber hervorgerufen, das ihm den Tod hätte bringen können. Aber Machtelds Gegenwart, die seiner Seele Kräfte verdoppelte, verscheuchte das tödliche Fieber, und so entrann er dem Grabe, das schon den Rachen nach ihm aufsperrte.

Als Albertine ihren Vater und ihre Geschwister, die sie begleitet hatten, aus dem Gesicht zu verlieren und von lauter fremden und unbekannten Gegenständen sich umgeben zu fühlen anfing, verdoppelte sich die Angst ihres Herzens, und folglich auch die Tränengüsse, in welchen diese sich von ihrer frühsten Jugend an Luft zu machen pflegte.

Vor dieser Erkenntnis schauderte sie, und darum verdoppelte sie ihre Zärtlichkeiten. Rudolf indessen verriet seine Gleichgültigkeit immer mehr. Emma war sich selber nicht klar darüber, ob sie es bereuen müsse, sich ihm geschenkt zu haben, oder ob es nicht besser für sie sei, wenn sie ihn noch viel mehr liebte.

Der König hat an der Grenze Verluste erlitten, und auch der Jüngste muss jetzt seine Pflicht tun. Diese Rede verdoppelte die Reiselust eines Sterbenden... Einkauf von Rossen... Aufbruch... Ankunft im Lager... Eintritt in die Schlachtlinie... Das Auge leuchtete, aber die Brust begann zu röcheln. 'Die Agonie! flüsterte ich dem Marschall zu. 'Dort die englische Fahne! Nimm sie! befahl der Vater.

Er war einer der wenigen, die infolge ihres unermüdlichen Draufgängertums sogar in diesem prosaischsten aller Kriege von einem romantischen Nimbus umgeben waren. Die Morgenstunden des 26. wurden durch ein Trommelfeuer von außergewöhnlicher Heftigkeit ausgefüllt. Auch unsere Artillerie verdoppelte auf die von vorn hochsteigenden Sperrfeuersignale hin ihre Wut.

Dabei wurde er rund und stattlich und sah beinahe gar nicht mehr träumerisch aus; er wurde von Jahr zu Jahr geschäftserfahrener und gewandter und wußte in Verbindung mit seinem bald versöhnten Schwiegervater, dem Amtsrat, so gute Spekulationen zu machen, daß sich sein Vermögen verdoppelte und er nach zehn oder zwölf Jahren mit ebenso vielen Kindern, die inzwischen Nettchen, die Strapinska, geboren hatte, und mit letzterer nach Goldach übersiedelte und daselbst ein angesehener Mann ward.

Sie meinte, der Tote habe sich erhoben, und verdoppelte ihre Eile. Doch ihre schnellen Füße wurden durch ein andres Nachtgesicht aufgehalten. Dicht vor dem Kloster nämlich sprang ein fester Turm mit seiner gewaltigen Rundung vor, den das Gäßchen umkreiste, und der mit dem Kloster aufs seltsamste baulich verwachsen und durch den üppigsten Efeu verwoben war.

Sie mißhandelte,“ entgegnete Tankred, indem er eine kleine Rokoko-Nippesfigur, die auf dem Schreibtisch stand, ergriff und sie in seiner Hand drehte, „ihre Zofe wegen eines geringen Versehens in unerhörter Weise und verdoppelte noch die Züchtigung, als diese ihr nachwies, daß nicht sie, sondern die Dame selbst an der ihr vorgeworfenen Unterlassung schuld sei.“

Der Jemschik war nicht mehr Herr seines Gespannes. Da sprang Michael Strogoff aus dem Tarantaß und kam dem Kutscher zu Hilfe. Seiner außergewöhnlichen Körperkraft gelang es, wenn auch nicht ohne Mühe, die Thiere zu bändigen. Aber die Wuth des Orkanes verdoppelte sich.

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