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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sieh, hier habe ich eine Pfeife; wenn ich dreimal auf der pfeife, dann mußt du zurückkommen. Du darfst aber auch niemand außer Veit etwas sagen, nur der und der Gärtner noch wissen es, daß das traurige Marlenchen dort alle Tage nach dem verlorenen Ringe sucht.« »Ich helf' suchensagte Kasperle. »Paß auf, ich finde den Ring!« »Ach Unsinn, den findet niemand mehr

Veit Gotthelf, der Tuchhaendler, der sich inzwischen verheiratet, mehrere Kinder gezeugt, und die betraechtliche Handlung seines Vaters uebernommen hatte, empfing die Fremde sehr liebreich: und da er erfuhr, welch ein Anliegen sie zu ihm fuehre, so verriegelte er die Tuer, und liess sich, nachdem er sie auf einen Stuhl niedergenoetigt hatte, folgendermassen vernehmen: "Meine liebe Frau!

Auch dies eigene Schreiben der Witwe war, scheint es, ohne Erfolg, trotzdem sie den König an ihreslieben Herrn große Last und Arbeitmahnen konnte, die S.K. Maj. ohne Zweifel nicht vergessen habe . Die Zeitläufe waren sehr traurig. Kreuziger starb 1548, und seine Frau wollte fast vergehen; auch Veit Dietrich in Nürnberg schied bald darauf. Andere Freunde waren verzogen oder auch gestorben.

Hätten wir dort drüben eine Weile passen können. Komm, Veit. Sievers. Helft uns doch erst die Bamberger ausprügeln. Zweiter Reiter. Ihr seid ja auch zu zwei. Wir müssen fort. Adies! Sievers. Lumpenhunde die Reiter! wann man sie nit bezahlt, tun sie dir keinen Streich. Metzler. Ich wollt schwören, sie haben einen Anschlag. Wem dienen sie? Sievers. Ich soll's nit sagen. Sie dienen dem Götz.

Er hatte gar nicht an den Ring gedacht und er sagte etwas verwirrt: >Er muß doch dort liegen!<« Der alte Haushofmeister seufzte. »Ich bin nicht dabei gewesen, aber der Veit, der ein guter Bursche ist, war dabei, und der hat gesagt, Marlenchens Vater sei nur etwas erschrocken gewesen, keine Maus hätte denken können, er habe ein schlechtes Gewissen.

Und er ging hin, rüttelte und schüttelte Kasperle, doch der schnarchte und stöhnte weiter. Nun hob ihn der Haushofmeister auf und trug ihn aus dem Keller. Draußen rief er nach Veit, und beide versuchten Kasperle zu wecken. Vergeblich, der wurde nicht munter. Veit kam auf den Gedanken, ihm ein Wassergüßlein über den Kopf zu gießen. Er holte ein Glas Wasser und goß es Kasperle auf die Nase.

Nur nit viel geschimpft, Hänsel, sonst kommen wir dir über die Glatze. Komm, Kamerad, wollen die draußen bleuen. Erster Reiter. Was gibt's da?. Sievers. Ei guten Tag, Peter! Veit, guten Tag! Woher? Zweiter Reiter. Daß du dich nit unterstehst zu verraten, wem wir dienen. Da ist euer Herr Götz wohl auch nit weit? Erster Reiter. Halt dein Maul! Habt ihr Händel? Sievers.

Da steht ein Stern still überm leisen Gelände, und ihr Haus hat ganz weiße Wände Da weiß sie: Das Leben ist fremd und fern und faltet die alternden Hände. Im alten Hause Auf der Kleinseite Ein Adelshaus Der Hradschin Bei St. Veit Im Dome In der Kapelle St.

»Ich komme nichtschrie Kasperle patzig. Aber da hatte er sich doch in Veit verrechnet. Der kam mit langen Schritten herbei, packte das Kasperle und trug es ohne weiteres dem Schlosse zu. Nicht einmal recht Abschied nehmen konnte er von dem traurigen Marlenchen. Das verdiente in dem Augenblick seinen Namen wirklich.

Am nächsten Morgen hatte er daher allen Abendkummer vergessen und er schrie vergnügt, als Veit seine Türe öffnete: »Jetzt will ich dem Herzog guten Morgen sagen.« »Sachte, sachteVeit hielt ihn am Kittelchen fest und sagte warnend: »Tu's nicht! Die Prinzessin sitzt beim Herzog und redet schlimm von dir; der Herzog ist schon ganz grillig geworden. Lauf lieber zum Marlenchen

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