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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da trug der Kammerdiener Kasperle in seine Kammer zurück, warf ihn ins Bett, schloß zu, und wutsch, saß Kasperle aufrecht da. Er war kein bißchen müde, sondern hatte die größte Lust, ein dummes Streichlein zu machen. Er wartete ein Weilchen, bis alles still draußen auf den Gängen war, dann zündete er sich eine Kerze an. Veit hatte ihm ein Feuerzeug und Kerzen in einen Winkel gestellt.
Gnädiger Herr, die Königin möchte gern mit euch sprechen, und das sogleich. Hamlet. Seht ihr dort jene Wolke, die beynahe wie ein Camel aussieht? Polonius. Bey Sct. Veit, in der That, vollkommen wie ein Camel. Hamlet. Mich däucht, sie gleicht eher einer Amsel. Polonius. Sie ist schwarz wie eine Amsel. Hamlet. Oder einem Wallfisch?
Setz Er den Krug mal hin, versuch Ers mal, Setz Er'n mal hin auf das Gesims! Ersetzen! Den Krug, der kein Gebein zum Stehen hat, Zum Liegen oder Sitzen hat, ersetzen! Veit Sie hörts! Was geifert Sie? Kann man mehr tun? Wenn einer Ihr von uns den Krug zerbrochen, Soll Sie entschädigt werden. Frau Marthe Ich entschädigt! Als ob ein Stück von meinem Hornvieh spräche.
Auch Veit Dietrich blieb trotz seines Spanes mit Käthe nicht nur Luthers Freund nach seinem Wegzug nach Nürnberg, wo er Pfarrer an der Sebalduskirche wurde, sondern auch mit Frau Käthe stellte sich bald wieder ein freundliches Verhältnis her. Sie läßt ihn wiederholt grüßen .
's ist irgend Ein schändliches Geheimnis noch, von dem Sie weiß, und nur aus Schonung hier nichts sagt. Ruprecht Geheimnis? Welches? Veit Warum hast du eingepackt? He? Warum hast du gestern abend eingepackt? Ruprecht Die Sachen? Veit Röcke, Hosen, ja, und Wäsche; Ein Bündel, wie's ein Reisender just auf Die Schultern wirft? Ruprecht Weil ich nach Utrecht soll! Weil ich zum Regiment soll!
Weil der Herzog aber immer meinte, alles, was er tue, sei recht und gut, rief er Kasperle nicht zurück, und Veit sagte zu dem draußen: »Nun geh geschwinde in deinen Turm, ich dringe dir nachher noch allerlei Gutes.« Da stieg Kasperle in seinen Turm hinauf, kletterte wieder auf das Fensterbrett und schaute dahin, wo Schloß Lindeneck aus den Baumwipfeln hervorsah.
Er wurde morgens vor Tagesanbruch, samt seinem Famulus Veit Dietrich, dahin gebracht; er ließ sich da den Bart wachsen und dazu schickte ihm auch noch ein Freund, Abt Friedrich aus Nürnberg, ein Schwert.
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