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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Nun flink, nimm dein Frühstück und laufe in den Park! Wer weiß, ob du es morgen noch darfstDa schluckte Kasperle selbst für ein Kasperle ungeheuer geschwinde alles hinab, was Veit gebracht hatte, und dann flitzte er die Treppe hinab in den Park hinein. Niemand sah ihn, und als er am Bächlein anlangte, saß wirklich das traurige Marlenchen schon da. »Die Prinzessin kommtschrie Kasperle.

Warum? Weshalb? Der Graf vom Strahl. Veit Schmidt! Hans, du! Karl Böttiger! Fritz Töpfer! Ist niemand unter euch? Kunigunde. Was fällt Euch ein? Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, in der Tat, ich muß gestehn-Kunigunde. Welch ein besondrer Eifer glüht Euch an? Was ist dies für ein Kind? Der Graf vom Strahl. Es ist die Jungfrau, Die heut mit so viel Eifer uns gedient. Kunigunde.

»Jetzt ist sie vielleicht schon daflüsterte Marlenchen scheu. »Ich geh' nichtKasperle blieb auf seinem Stein sitzen. Die Pfeife grillte und schrillte, er rührte sich nicht. »Geh dochmahnte Marlenchen. »knurrte Kasperle wie ein kleiner Bär. »Tirillili, tirillilitönte die Pfeife. Kasperle rührte sich nicht. Da endlich kam Veit angelaufen. »Kasperle, Kasperle, wo bleibst du denn

Und damit er recht schöne Gesichter schneiden konnte und Purzelbäume schlagen, fing er an, das zu üben, und gerade wie er mitten drin war, kam Veit ins Turmstübchen. Der lachte vergnügt. »O Kasperlesagte er, »was bist du für ein schnurriger Kauz! Nun komm nur her und frühstücke!

Veit drehte den Schlüssel um und Kasperle kroch in sein Bett. Oben rief der Kammerdiener den Haushofmeister; der hörte des Herzogs Klage, und er lief selbst, so schnell er konnte, hinab und schloß Kasperles Kammer auf. Muckstill war es innen, nur aus Kasperles Bett tönte lautes Geschnarche. Der Haushofmeister schüttelte den Kopf.

Die lag im Erdgeschoß und stammte noch aus der Zeit, da das erste Schloß auf dem Platze gestanden hatte. Das war einmal niedergebrannt und in einer Zeit, da die Menschen das Heitere, Helle liebten, neu aufgebaut worden. Die Kammern unten waren düster und kühl, und das arme Kasperle hätte es recht schlimm gehabt, wenn nicht der Diener Veit gewesen wäre.

Er zitterte vor Angst, und da Veit in der Eile die Türe offen gelassen hatte, ging er durch diese Türe, ließ sie weit offen stehen, schlich sich einen Gang entlang, kam an eine schmale Seitentreppe, und gerade als er die erreicht hatte, hörte er die Prinzessin kreischen. Jemine, jetzt hatten sie die leeren Fässer gefunden!

Denn die, die hat Glock halb auf elf im Garten, Merkt wohl, bevor der Krug zertrümmert worden, Wortwechselnd mit der Ev ihn schon getroffen; Und wie die Fabel, die er aufgestellt, Vom Kopf zu Fuß dadurch gespalten wird, Durch diese einz'ge Zung, ihr hohen Richter: Das überlaß ich selbst euch einzusehn. Ruprecht Wer hat mich Veit Schwester Briggy? Ruprecht Mich mit Ev? Im Garten?

Dies und noch Mehreres sagte Veit Gotthelf, der Tuchhaendler, das wir hier, weil wir zur Einsicht in den inneren Zusammenhang der Sache genug gesagt zu haben meinen, unterdruecken; und forderte die Frau nochmals auf, ihn auf keine Weise, falls es zu gerichtlichen Nachforschungen ueber diese Begebenheit kommen sollte, darin zu verstricken.

Kasperle stand ganz verdattert da. Daß die Frösche aus seinen Hosensäcklein gefallen waren, hatte nur Veit gesehen und der schwieg ganz still. Die andern Diener aber riefen: »Sie sind sicher aus dem Garten hereingesprungen.« »Gewiß ist es ein Zeichen, daß es entweder schlechtes oder gutes Wetter gibtflüsterte die alte Gräfin zitternd.

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