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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Meint Er das, Rosenbom? Nun, dann bleib Er nicht länger auf seinem Schemel stehen, sondern komm Er mit mir und helf Er mir, den kleinen Kerl zu suchen. Vier Augen sehen besser als zwei, RosenbomAber der Hölzerne antwortete mit jammervoller Stimme: »Ich möchte untertänigst bitten, dableiben zu dürfen, wo ich bin.

Der Herzog aber frisch gewaschen, adrett, in seiner strahlenden Uniform sah sie ungemein verächtlich und überlegen an; sie wußten sofort, hier war etwas geschehen, was vernichtend für sie war. Der Kloß sank ihnen in den Magen. Der vierschrötige Kriegsminister suchte abzulenken, indem er untertänigst fragte, ob Parade befohlen werde. »Nein, nein, mein Lieberwinkte der Herzog ab, »lassen Sie mal.

Nur, gnädiges Fräulein, bitte ich untertänigst, sodann ja mich bei dem Herrn Major zu entschuldigen, daß ich so unglücklich gewesen, wider meinen Willen einen Mann von seinen Verdiensten Fräulein Gehen Sie nur geschwind, Herr Wirt. Das will ich alles wieder gutmachen. Szene Fräulein Ich habe ihn wieder! Bin ich allein? Ich hab ihn, ich hab ihn!

Aber über Jahr und Tag werde ich die Ehre haben, ihn selber aufzusuchen und ein andres, ihm dann vielleicht annehmliches Geschäft vorzuschlagen. Empfehlen Sie mich ihm untertänigst und versichern ihn meines Dankes.< Ich frug ihn, wer er wäre, er sagte aber, Sie kennten ihn schon.« »Wie sah der Mann ausrief ich voller Ahnung.

Dann haben wir den Richtigen gefunden!“ erklärte der Gabriel. „Dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig!“ zählte der Michael. Damit ließen sie den sonderbaren Heiligen los. Der rutschte eilig vom Tisch herunter, hielt sich mit beiden Händen sein Hinterteil, verbeugte sich immer wieder untertänigst, machte einen Kratzfuß nach dem anderen und sagte mit sauer-süßer Miene: „Gehorsamster Diener!

Was ist das? Der eine hat nur eine Hand, der andere nur ein Bein; wenn sie denn erst zwei Hände hätten, und zwei Beine, was wolltet ihr dann tun? Kaufmann. Wir bitten Eure Majestät untertänigst, auf unsere bedrängten Umstände ein mitleidiges Auge zu werfen. Kaiser. Wie geht's zu!

Bescheiden klang die Erwiderung. „Bei der Aufforstung des vorderen Teiles der Gorievica hab' ich als Lehrling mitgeholfen; jetzt bin ich siebzig Jahre alt, Euer Hochwohlgeboren untertänigst zu dienen! Bitt' ich gehorsamst: noch ein Stückchen! Ein Schluck Slibowitz dazu, schmeckt sehr gut!“ Günter konnte nicht mehr essen; er war satt zum Platzen.

Du lieber Gott", fiel Frau Rosel ihrer Schwägerin ins Wort, "bitt' untertänigst um Verzeihung, Euer Durchlaucht, daß ich die Leut' 'reingebracht habe; 's ist Frau und Kind vom Pfeifer von Hardt. Ach! Du Herrgott, nehmt doch nichts übel, Herr Herzog, die Frau meint's g'wiß gut."

Auch steht sein edler Name obenan. Natalie. Die dreißig Unterschriften, welche folgen ? Graf Reuß. Der Offiziere Namen, Gnädigste, Wie sie, dem Rang nach, Glied für Glied, sich folgen. Natalie. Und mir, mir wird die Bittschrift zugefertigt? Graf Reuß. Mein Fräulein, untertänigst Euch zu fragen, Ob Ihr, als Chef, den ersten Platz, der offen, Mit Eurem Namen gleichfalls füllen wollt. Natalie.

"Bitte untertänigst um Vergebung, wenn ich störe," schnatterte ein Jockei, der während des Grafen Selbstgespräch ins Zimmer gekommen war; "der Rittmeister von Sporeneck " Was Teufel! Hatte nicht die Aarstein jenen "Sporeneck" genannt? Sollte er hier sein?

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