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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Herr Stein zu Altenstein, Hofmarschall, riet untertänigst zur Verauktionierung einiger der wertvollen Gemälde im Schloß. Besaß man doch die Medea des Vanloo; bewundertes Meisterwerk. Den blutigen Dolch in der Hand, den Blick voll Wut und Verzweiflung, mit dem feuerspeienden Ungeheuer hinter dem von Drachen gezogenen Wagen, hing sie im Schlafzimmer des Markgrafen, seltsames Ergötzen für die hohe Siesta, entschuldbar vielleicht durch eine gewisse
Hoheit ist bei besserer Gesundheit und hat daher einen Aufpasser nicht mehr nötig. Jetzt will ich Sie nicht mehr aufhalten. Wohin wollen Sie zunächst?“ „Nach dem Forellenhof zurück, den Bauer Barthel zu vernehmen oder eventuell ebenfalls zu verhaften.“ „Schön, wir werden Sie begleiten, wenn Ihnen das zulässig erscheint.“ „Ich bitte untertänigst um die Begleitung, Hoheit.“
Die Räte waren sehr erfreut darüber und fragten ihn untertänigst um den Namen der Braut, damit sie ihren Namenszug bei der Illumination anbringen könnten. Da sagte der Prinz: "Der erste Buchstabe ihres Namens ist M und es sollen beim Feste überall Myrtenzweige hingemalt werden, wo es sich schickt."
Ich habe Sie als Kind auf meinen Armen getragen, als Knabe Ihre Schmerzen versüßt, wenn Sie die Rute bekommen sollten; als Jüngling Ihnen die Leiter gehalten, wie Sie zu Ihrem Liebchen auf die Terrasse gestiegen sind Eduard. Ah, Sie sind Hoffnung. Die Hoffnung, untertänigst aufzuwarten, nicht nur die Ihrige, sondern die der ganzen Welt. Eduard.
"Beim Bart des Propheten, so etwas habe ich in meinem Leben nicht gesehen." "Danke untertänigst", erwiderte der Großwesir, indem er sich bückte, "aber wenn ich es wagen darf, möchte ich behaupten, Eure Hoheit sehen als Storch beinahe noch hübscher aus denn als Kalif. Aber kommt, wenn es Euch gefällig ist, daß wir unsere Kameraden dort belauschen und erfahren, ob wir wirklich Storchisch können."
KANZLER: Hier, König, bringe ich die Zeitung, die allerneuste Meinungsleitung. Auch Schlupfschuh hier aus Woll' und Watte, wie Majestät befohlen hatte; und frage untertänigst an, ob ich noch sonstwie dienen kann.
Es ist auch billig, daß ihr von mir erfahret, wer ich sei, und warum ich herkommen. Doch bitt ich euch aufs Untertänigst, ihr wollet es niemand sagen, und also bei euch behalten. Wann es ist gewesen all mein Fürsatz, da ich von Heimat geritten, dies niemand zu offenbaren. Es ist auch bisher also verschwiegen geblieben.
„Nur die Namen, von wegen der Gebühren, wenn die Paare nicht gleich bezahlen! Die Zahlung ist die Hauptsache! Wovon soll ein armer Pop leben?“ „Eine interessante Wirtschaft in einem Pfarramt!“ „Ich danke untertänigst! Aber interessant ist bei mir nichts, das Einkommen schlecht!“ „Wo hat Er denn studiert?“ „Gehorsamst aufzuwarten, beim Archimandriten!“ „Wie? Unbegreiflich!
MAJOR. Eure Hoheit verzeihen, daß ich mich untertänigst beurlaube. Es wird Kriegsrat über einen Deserteur gehalten, bei dem ich unumgänglich gegenwärtig sein muß. ARMIDA. Eben deswegen, Herr Major, habe ich Sie rufen lassen. Er ist unter meinem Fenster in Verhaft genommen worden, ich war wach, als der Schuß geschah.
Auf der Straße trat der Kommissar an den Prinzen heran und sagte: „Ich bitte Ew. Hoheit untertänigst um Verzeihung wegen der Behelligung.“ Hoheit legte dem Manne huldvoll die Hand auf die Schulter. „Mein Lieber, ich hab gar nischt gegen Sie. Aber tun Sie mir ’nen Gefallen: reisen Sie ab. Sie sind hier übrig. Lenken Sie mal die Aufmerksamkeit des Ministers auf den Prinzen Emanuel.
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