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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Der Ring läßt sie nicht untergehn, Sie werden unverletzt den nahen Strand erreichen; Sie schützt der magische geheimnisvolle Ring, Den Rezia aus Hüons Hand empfing.

Dir mit Wohlgeruch zu kosen, Deine Freuden zu erhöhn, Knospend müssen tausend Rosen Erst in Gluten untergehn. Um ein Fläschchen zu besitzen, Das den Ruch auf ewig hält, Schlank wie deine Fingerspitzen, Da bedarf es einer Welt. Einer Welt von Lebenstrieben, Die in ihrer Fülle Drang Ahneten schon Bulbuls lieben, Seelerregenden Gesang. Sollte jene Qual uns quälen, Da sie unsre Lust vermehrt?

Und auch, wenn die lange Dämmerung kommt und die Todesmüdigkeit, wirst du an unserm Himmel, nicht untergehn, du Fürsprecher des Lebens! Neue Sterne liessest du uns sehen und neue Nachtherrlichkeiten; wahrlich, das Lachen selber spanntest du wie ein buntes Gezelt über uns.

Was waren Frauen ... Was waren Frauen anders dir als Spiel, Der du dich bettetest in soviel Liebesstunden: Du hast nie andres als ein Stück von dir gefunden, Und niemals fand dein Suchen sich das Ziel. Du strebtest, dich im Hellen zu befreien, Und wolltest untergehn in wolkig trüber Flut Und lagst nur hilflos angeschmiedet in den Reihen Der Schmachtenden, gekettet an dein Blut.

Warum fand nicht den Weg zum Herzen Die Kugel, die mein Knie gefaßt! So wär' ich ledig aller Schmerzen, Und meinen Kindern nicht zur Last. Zur Last? Ach nein, sie werden gerne Hilfreich dem Vater zur Seite stehn; Und der da droben regiert die Sterne, Läßt mich, wohl auch nicht untergehn. Könnt' ich denn nichts, gar nichts erwerben?

Das wird, um dieser Regung deiner Gnade, Nicht gleich, zerschellt in Trümmern, untergehn. Vielmehr, was du, im Lager auferzogen, Unordnung nennst, die Tat, den Spruch der Richter, In diesem Fall, willkürlich zu zerreißen, Erscheint mir als die schönste Ordnung erst: Das Kriegsgesetz, das weiß ich wohl, soll herrschen, Jedoch die lieblichen Gefühle auch.

Ins Haus? Medea. Drin wird's vollbracht. So komm denn Sohn! Medea. Da gehn sie hin, hin die Verblendeten! Armer Vater, armer Mann! Es steigen auf vor meinen Blicken Düstrer Ahnungen Schauergestalten, Aber verhüllt und abgewandt Ich kann nicht erkennen ihr Antlitz! Armer Vater! Armer Mann! Aber der Wille kann viel und ich will. Will ihn erretten, will ihn befrein Oder untergehn mit ihm!

Ich bin gewiß ein fideler Junge, habs lang genug mit dir ausgehalten, du warst mein intimster Freund, aber du bist gar ein lüderliches Tuch, darum leb wohl, Brüderchen! sei nicht böse auf mich und sage mir nichts Schlechtes nach. Duett Jugend. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Mußt mir ja nicht böse sein! Scheint die Sonne noch so schön, Einmal muß sie untergehn.

Mein Mann! Malchen. Der Vater! Alles. Eilt ihm nach! Halts ihn auf, den unglückselgen Kerl, was der Mensch mit meim Leben treibt! Ich komm aus einen Tod in den andern hinein. Er ist schon drin, ich fang zum schwimmen an. Verzweiflung, gib mir Kraft, sonst muß ich untergehn. Fünfzehnter Auftritt Verwandlung Freie Gegend vor dem Schlosse.

Gewiß auch dieses Mahl, das unser Leben fristet, Hat eine heimliche wohlthät'ge Hand gerüstet! 75 Wofür, wenn unser Untergehn Beschlossen ist, wofür wär' alles dieß geschehn? Mir sagt's mein Herz, ich glaub's, und fühle was ich glaube, Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt, Läßt uns dem Elend nicht zum Raube.

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