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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Die Meinen sind todt oder schlimmer als so – ich stehe eine Waise in der Welt, weder Bruder noch Schwester leben, die Ansprüche auf meine Nähe machen dürften; Alles was mein Herz sonst hätte binden können, ist für mich verloren, und stießen Sie mich jetzt wieder kalt und erbarmungslos in die Welt zurück, ich müßte rettungslos untergehn – und wäre recht recht elend.
Flieh, mein Sohn, weil es noch Zeit ist: Nur ein Tor baut seine Hütte Hin auf jenes Platzes Mitte, Den der Blitz getroffen hat. Jaromir. Möge was da will geschehn, Ich will Euch zur Seite stehn, Muß es, mit Euch untergehn! Graf. Nun wohlan, ist das dein Glaube, So komm her an meine Brust So, und dieser Vaterkuß Schließt dich ein in unsre Leiden, Schließt dich ein in unsre Freuden.
Und traumwandelnd sie beschleichet Nun der schlaue Azrael, Und die Träumerin sie reichet Sieben Staube dem Gesell. Da er zu dem Ewgen steiget, Ließ er sie im Schlafe stehn, Der der Erde hat gezeiget, Daß sie müsse untergehn. Da den Staub dem Herrn er reichet, Spricht der Ewge: "Azrael! Wer das Leben so beschleichet So vollbringet den Befehl,
Zuletzt veranstalteten beide Kaiser eine Unterredung zu Constantinopel. Mein muß Europa gehören, sagte der Occidentale, die Natur seiner Gränzen weist mich darauf an, ich ende den Kampf darum nicht und sollte das lebende Geschlecht darin untergehn.
Dies edle Land, es darf nicht untergehn Und alles was dem Menschen hoch und heilig Nicht von dem Ueberdruss, den Wechsellaunen Und der Entfernung zwischen Prag und Wien Abhaengig sein zu drohendem Verderben. Am heut'gen Tag, vertragend mit dem Feind, Obgleich vorlaeufig nur, auf spaetern Abschluss Erkanntet in Euch selber Ihr die Macht Zu sorgen fuer des Vaterlandes Beste.
Also, nehmen Sie jetzt entweder Ihren Hut und gehen Sie, oder setzen Sie sich und geben Sie mir einen guten, schurkischen Grund dafür an, warum Sie mein Freund sein wollen. Außerdem nimmt man, wie ich schon sagte, nicht jedes Wort eines Geistlichen für bare Münze, sonst müßte die Welt untergehn. Habe ich nicht recht?
Heute aber schlang sich ein Kranz von weißen und roten Rosen um sein Haar. »Und wieder du!« flüsterte die Braut, süß erschrocken und legte die weiße Hand vor die Augen. »Und schließ ich die Augen und wend’ ich sie nach innen, so seh ich wieder sein Bild, sein Bild allein im tiefsten Herzen. Ich werde noch untergehn in diesem Bilde!
Sieh, mein Sohn, so leben die, Die das Unglück hat gezeichnet! Und du willst den mut'gen Sinn, Willst die rasche Lebenslust Und den Frieden deiner Brust, Köstlich hohe Güter, werfen Rasch in unsers Hauses Brand? O mein Kind, du wirst nicht löschen, Wirst mit uns nur untergehn.
Sollen die Fremden siegen, Kolchis untergehn? Nimmermehr! Nimmermehr! Ans Werk denn! Seid mir gewärtig Götter, höret mich, Und gebt Antwort meiner Frage!
Zweifle nicht! Es wäre schlimm Wenn ihm zu früh der Kopf genommen würde, Es würden Pläne mit ihm untergehn, Die selbst Pompejus, der doch heidenkeck Ins Allerheiligste zu treten wagte, Vielleicht Antonius, wenn du ihn packst, So will ich dich ein Jahr lang nicht verfluchen! Und tust du's nicht, so Nun, wir sind bereit! Alexandra.
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