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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Zu diesen Zwecken, aber auch nur zu diesen Zwecken, wünschte er eine willkürliche Gewalt, vorausgesetzt daß sie ohne Anstrengung und Gefahr erlangt werden konnte. Bei den religiösen Streitfragen, welche Zwiespalt unter den Protestanten hervorriefen, blieb sein Gewissen vollkommen unberührt, denn seine Ansichten schwankten fortwährend zwischen Unglauben und Pabstthum.
Sie sind machtlos in unseren Händen. Entschließen Sie sich rasch, daß uns die kostbare Zeit nicht verloren geht. Dann sollen Sie, auf Offiziersehre, unversehrt zurückkehren, sobald wir die Deutschen erreicht und noch ehe sie Sie gesehen haben. Weib und Kind können Sie in Sicherheit bringen, Ihr Hab und Gut soll unberührt bleiben." Der Förster schwieg.
Der Ausdruck: Nichtsterblich, kann gar nicht zu erkennen geben, daß dadurch ein bloßes Nichtsein am Gegenstande vorgestellt werde, sondern läßt allen Inhalt unberührt. Nun kann sich niemand eine Verneinung bestimmt denken, ohne daß er die entgegengesetzte Bejahung zum Grunde liegen habe.
Es war entsetzlich, zu sehen, wie dieser Mann der höchstwahrscheinlich nichts anderes begangen hatte, als was die meisten seiner Kollegen ringsum mit gutem Mut alle Tage begingen, und der, wäre er nicht ertappt worden, ohne Zweifel erhobenen Hauptes und unberührt heiteren Gewissens seinen Pfad gewandert wäre durch seinen bürgerlichen Fall, durch die Tatsache der gerichtlichen Verurteilung und diese drei Gefängnisjahre nun moralisch so vollkommen gebrochen war.
Else wußte nicht, woher die Augen nehmen, um all die Herrlichkeit zu betrachten, die ihr hier entgegenschimmerte. Auf dem Tische standen dreizehn Gerichte, alle in goldenen und silbernen Schüsseln; ein Gericht aber blieb unberührt und wurde abgetragen, wie es aufgetragen war, ohne daß man den Deckel gelüftet hätte.
FAMULUS: Verzeiht, hochwürdiger Herr! wenn ich Euch sage, Wenn ich zu widersprechen wage: Von allem dem ist nicht die Frage; Bescheidenheit ist sein beschieden Teil. Ins unbegreifliche Verschwinden Des hohen Manns weiß er sich nicht zu finden; Von dessen Wiederkunft erfleht er Trost und Heil. Das Zimmer, wie zu Doktor Faustus' Tagen, Noch unberührt seitdem er fern, Erwartet seinen alten Herrn.
Es gibt Kapitel bei Dickens, die man nur Landschaften in ihrer Wirkung vergleichen kann, so rein sind sie, so göttlich unberührt von irdischen Trieben, so sonnig blühend in ihrer heiteren milden Menschlichkeit. Um ihretwillen schon müßte man Dickens lieben, denn so verschwenderisch sind diese kleinen Künste verstreut in seinem Werk, daß ihre Fülle zur Größe wird.
Aber die letzte kurze Blüte der venezianischen Malerei, die in einem Tiepolo, Canale, Bellotto, Guardi Künstler aufzuweisen hat, deren malerischer Sinn und technische Meisterschaft die höchste Bewunderung verdienen, hat die Entwickelung der Plastik völlig unberührt gelassen.
Dieselbe zeitliche Wendung im angegriffenen, im widerstehenden Ich Wechsel von nicht-Duldung zu Duldung Ich wollte nicht und will dann nicht das Gegenteil des zuerst nicht Gewollten. Ich wollte die Tat nicht dulden jetzt will ich die Tat nicht tun. Unberührt bleibt der Gedanke Unterscheidung ist im Ich, im zeitgespaltenen, im gewechselten Willen des Ich. Wille ist Ausdruck des Ich.
Nellie hatte hübsche Spielsachen eingekauft, und die beiden jungen Mädchen versuchten, mit ihr zu spielen und zu scherzen. Es glückte ihnen aber nicht, ein Lächeln auf dem ernsten Kindergesicht hervorzurufen. Die Spielsachen blieben unberührt, und Käthchen fragte nur immer, ob ihr lieber Papa bald wieder gesund würde.
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