Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juli 2025
Tag für Tag bemerkten die Höflinge, welche herbeikamen, um sie speisen zu sehen, daß die Schüsseln unberührt von ihrer Tafel wieder abgetragen wurden.
Der Ausdruck: Nichtsterblich, kann gar nicht zu erkennen geben, daß dadurch ein bloßes Nichtsein am Gegenstande vorgestellt werde, sondern läßt allen Inhalt unberührt. Nun kann sich niemand eine Verneinung bestimmt denken, ohne daß er die entgegengesetzte Bejahung zum Grunde liegen habe.
Dazu kommen noch die frischen Tage, wo es überall besser ist als in den Zimmern, die ohne Ofen und Kamin uns nur zum Schlafen oder Mißbehagen aufnehmen. Einige Vorfälle der letzten Woche darf ich jedoch nicht unberührt lassen. Im Palaste Giustiniani steht eine Minerva, die meine ganze Verehrung hat.
Das erste ist, daß frühzeitig angefangen wurde; daß mit kühner Entschlossenheit das Kriegsministerium auf die erste Anregung hin erklärt hat, sich mit dieser Angelegenheit bis aufs letzte zu identifizieren, während alle übrigen Wirtschaftsfragen noch unberührt im Schoße der Zukunft ruhten, und daß das Kriegsministerium mit der erblichen Genialität, die dieser Behörde eigen ist, sich dieser weit umfassenden Aufgabe hingegeben hat.
Ja, wenn Gertrud so war, so unpraktisch ehrlich, so gut, so weltunklug und unberührt von allem Niedrigen, das sich doch nun einmal nicht aus dem Leben fortleugnen ließ, dann war es begreiflich, daß Kurowski in seiner zynischen Gewissenlosigkeit sich unbehaglich mit Gertrud fühlen mußte.
Bei Gott, und wenns des Kaisers Tochter wäre! Was fürchtet Ihr? Das Haus, wenn es gleich brennt, Steht, wie ein Fels, auf dem Gebälke noch; Sie wird, auf diesem Gang, nicht gleich verderben. Die Treppe war noch unberührt vom Strahl; Rauch ist das einzge Übel, das sie findet. He! Hilf Gott! Der Rauch erstickt mich! Es ist der rechte Schlüssel nicht. Tod und Teufel!
Jedermann wußte, wie wir zusammen standen; man behandelte uns, wie es die Umstände mit sich brachten, und ließ das Hauptverhältnis unberührt. Ich erwähne dieser einen Bekanntschaft, weil sie in der Folge meines Lebens manchen Einfluß auf mich hatte. Nun war fast ein Jahr unserer Verbindung verstrichen, und mit ihm war auch unser Frühling dahin.
Auch muß sie hinzufügen, daß sie diesen Anspruch in Geld verwandeln will, wenn sich nach Verlauf einer Anzahl Jahre herausgestellt hat, daß ich in ihren Augen dessen würdig bin. Was Sie da von falschen Eiden sprechen, die ich schwören würde, von meinen Charaktereigenschaften und von Eventualitäten, denen ich mich aussetzen werde, wenn ich meiner Überzeugung nachgehe, will ich unberührt lassen.
Unberührt vom blinden Hasse der Zeit, lag es Clausewitz ob, weiter als die Menschen von damals zu blicken und dadurch für die Zukunft seines zu einem weltmächtigen Deutschen Kaiserreiche erweiterten Vaterlandes Dauerndes zu schaffen.
»Es ist, als wäre er taubstumm geworden,« versetzte Quandt. »Bei Tisch läßt er die Speisen unberührt, beim Unterricht ist er äußerst unaufmerksam, ja geistesabwesend, die Aufgaben macht er nicht mehr, auf Fragen antwortet er nicht, schleicht herum wie ein Todkranker und starrt in die Luft.
Wort des Tages
Andere suchen