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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Auf der ganz unpersönlichen Natur des Gegensatzes: Kapital und Arbeit, beruht es auch, daß die Wirkungen, die an diesen Gegensatz sich knüpfen und damit die wirtschaftlichen Wirkungen des Unterschiedes von arm und reich aufgehoben werden können durch Maßregeln, welche das wirtschaftliche Verhältnis des einzelnen zum einzelnen völlig unberührt lassen wie ich im ersten Teil meines Referats ausgeführt habe.
»Mit dem Faden meine ich die Gerechtigkeit,« sagte der lange Peter mit düsterm Ernst. »Wenn auf der Erde nicht Gerechtigkeit geschieht, so purzelt alles in das Feuer. Darum darf sich der Rächer der Pflicht zu strafen nicht entziehen, oder, wenn er nicht will, müssen andre gehen.« »Es ist das letzte Mal, daß ich euch einen Grog spendiert habe,« sagte Peter Nord, gänzlich unberührt von der Rede.
Und je länger er unberührt stehen bleiben durfte, desto dichter und mächtiger wuchs er heran, bis er schließlich eine Festung bildete, deren Mauern von Tag zu Tag dicker wurden; wer da hindurchdringen wollte, mußte die Axt zu Hilfe nehmen.
Das Subjekt als das zu Grunde liegende Unmittelbare bleibt unberührt von der Negation, es behält also seine Bestimmung, ein Prädikat zu haben, oder seine Beziehung auf die Allgemeinheit. Was daher negirt wird, ist nicht die Allgemeinheit überhaupt im Prädikate, sondern die Abstraktion oder die Bestimmtheit desselben, welche gegen jene Allgemeinheit als Inhalt erschien.
Bis gelben Strom er ward hinabgetrieben, Der fiel ins Meer der vielen Inseln licht. Von bösen Wintern unberührt geblieben, Er wandte sein unwirkliches Gesicht. Aufschlug ein Wald mit rauhen Blätterzungen Und grüne Wiese hob sich halb und sang wie Flöte süß, Von großer Liebe Himmel blau durchdrungen, Der niederfuhr und Goldposaunen blies.
Als die der Linde benachbarten Hausbewohner das Zerstörungswerk gewahrten, verbreiteten sie heulend die Kunde im Dorf, so daß zum Abend die Bevölkerung weinend den heiligen Baum umstand, klagend in tiefster Trauer, wie um einen geliebten hervorragend edlen Menschen.... Kein Dörfler nahm auch nur ein Zweiglein von der Linde zum Gedenken heim. Der Baum blieb unberührt.
Man kann ihm schmeicheln wie einem geliebten Kinde, schmeicheln, um es zu bessern, um es künftig aufzuklären; nicht wie einem Vornehmen und Reichen, um den Irrtum, den man nutzt, zu verewigen." So handelten sie noch manches ab, das sich besonders auf die Frage bezog: was man noch etwa an dem Stücke verändern dürfe und was unberührt bleiben müsse.
Der Rubel stack zwar unberührt in seiner Tasche, aber was konnte ihm der hier helfen, wo Niemand in der Nähe war, dem er Brot hätte abkaufen können. Er lehnte das Haupt an einen Stein und streckte den Körper auf den Rasen, in der Hoffnung, daß ihm der Schlaf vielleicht Rath bringe.
Ist denn diese Frau dachte ich die gleiche, die mir einst am Fenster jenes fernen Landhauses im Glanze ihrer sieghaften Schönheit erschienen war?... Und doch schien sie von der Zeit unberührt.
Mir war das schöne Verhältnis heilig, das nach und nach zwischen ihm und mir entstand, ohne daß sich störende Gegensätze in das rein menschliche Wohlwollen schleichen durften. Er tat seinen Kirchendienst, ich meinen Orgeldienst, aber im Uebrigen blieb die Religion zwischen uns vollständig unberührt und konnte also umso direkter und reiner auf mich wirken.
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