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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Olivo schien verlegen, Amalia entrückt, Marcolina jedoch völlig unberührt; und allzu absichtlich, wie es Casanova dünkte, versuchte sie mit Amalia ein Gespräch über Angelegenheiten der Hauswirtschaft einzuleiten, das aber Olivo an Stelle seiner Gattin aufnehmen mußte.

Der Alte habe mehrere Uhren, die er dann immer wieder zusammensetzen lasse, um der Tochter von neuem eine Freude zu bereiten, denn die Uhr müsse ticken; wenn sie nicht ticke, lasse das Mädchen sie unberührt. »Finden Sie nicht, Herr Baron, daß das eine lustige Art von Verrücktheit istschloß der joviale Mann seinen Bericht. Sylvester antwortete nicht und ging weiter.

Dein Gott hat gedonnert und geblitzt, wie es unsere Götter thaten vor ihm, aber er schleuderte seine Donnerkeile zwischen die ~feis~ in den Bergen, und die Du seine Feinde nennst, blieben unberührt sollen wir unser Blut daran setzen, wo er selber seine Waffen nur im Scherze braucht? wenn wir die Streitaxt aufgreifen, die begraben sein müßte für immer, wenigstens zwischen Euch, wäre Euere ganze Religion nicht eine Lüge, so geschieht es für unser Land, nicht für Eueren Glauben, und Gottes Zorn, ich mag über dem weder die Flagge Beretanis noch der Feranis wehen sehen!

Es ist das Kind eines Torfstechers, dachte er unsicher, und plötzlich zog es ihm durch den Sinn: die Sonne scheint, sei gepriesen, Vater im Himmel. Er trat auf das Kind zu. »Ich möchte das Haus Vinzenz Geroms finden, wer bist du, Kind? Sieh mich anDas Gesicht des Mädchens, das nun nah vor ihm am Hang kauerte, blieb ruhig und unberührt. Was konnte dem Pfarrer daran gelegen sein, es zu würdigen?

Der Zug setzte sich nach der Stuga des Professors in Bewegung. Mit mehr oder weniger sichern Schritten enterte man die Treppe. Der Schlüssel saß in der Kammertür und man stampfte hinein, nicht ohne eine gewisse Furcht, mit Schelten und Hieben empfangen zu werden. Drinnen war es still, und bei dem blauen zitternden Scheine der Kasserolle sah man, daß das Bett unberührt und leer war.

Holt ihn her und laßt ihn die peinliche Strafe erleidenAber der Geselle war fort über Land. Aus des Meisters Gefach hatte er so viel Geld genommen, als der Lohn für seine Arbeit betrug; alles andere hatte er unberührt gelassen.

Hedwig sah das Alles, wie in einer Art wachen Traumes; sie fühlte dabei, wie die Hand des Mörders, dessen Gesicht sie trotzdem erkannte, auf ihr lag, und vermochte keinen Laut auszustoßen, hätte sie der Bube selbst frei und unberührt gelassen.

Der überall Belesene hatte William Shakespeare nicht einmal nennen hören. Der Kandidat ließ die Poeten unberührt, denn für ein junges Blut ist die Nähe der Geliebten mehr als alle neun Musen. Fünftes Kapitel

Sie setzte ihrem Gast sogar ein Gläschen Likör vor und nahm das Glas von dem feinen Service, das seit Jahrzehnten unberührt im Schranke stand. Engelhart, ziemlich betroffen über die Ehre, die ihm widerfuhr, fragte, wie lange der Vater schon abwesend sei.

"Kinder", sagte er, "ich habe diese Stunden im anhaltenden Gebet vollbracht, keiner von allen Dank und Lobgesängen Davids ist von mir unberührt geblieben, und ich füge hinzu, aus eignem Sinne mit gestärktem Glauben: Warum hofft der Mensch nur in die Nähe? da muß er handeln und sich helfen, in die Ferne soll er hoffen und Gott vertrauen."

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