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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Im Hinausgehen fragte der Herr hastig: »Bist du fertig, Heinrich?« »Zu dienen, Ihre Gnaden«, war die Antwort. Unberührt stand noch das Frühstück, als der Jäger bald darauf in einen weiten Mantel gehüllt zur Stube hineintrat und an der Thüre stehen blieb.
Eines Abends saß er in seinem hohen Gemache und ließ den vollen Becher unberührt vor sich stehen; seine Zechbrüder spotteten darüber, aber ein wilder Blick des Ritters machte sie sogleich wieder stumm. Da kam eilig ein Diener herein und meldete, wie auf der Straße von Schmiedeberg daher ein schwer beladener Wagen komme, der sicher wertvolle Kaufmannsgüter brächte.
Von da nimmt sie nach Süden ab. Der Rumäne ist augenscheinlich von ihr unberührt. Vom Mai ab zeigt sich auch im Norden, daß die Führung die Zügel wieder in die Hand bekommt. Die Freundschaft zwischen den beiderseitigen Schützengräben hört mehr und mehr auf. Man kehrt wieder zu den alten Umgangsformen mit den Waffen in der Hand zurück.
Dann hielt ich ihnen Eure Züge vor, Als Eures Vaters rechtes Ebenbild, Wie an Gestalt, so auch an edlem Sinn; Legt ihnen dar all Eure Sieg' in Schottland, Die strenge Zucht im Krieg, Weisheit im Frieden, Auch Eure Güte, Tugend, fromme Demut; Ließ in der Tat nichts, dienlich für den Zweck, Im Sprechen unberührt, noch leicht behandelt.
Anerkannt werden damit Erfahrung und Leistung, die im Japanischen in den Kategorien kyu, d. i. Tüchtigkeit und Geübtheit, und dau, etwa Erfahrung, ausgedrückt werden. Auch dieses System ist von der Dynamik der gegenwärtigen Veränderungen nicht unberührt geblieben.
Sie versicherte mir, daß sie im Zusammenleben mit ihm unberührt geblieben sei, und daß hauptsächlich deswegen nach drei qualvollen Jahren die Scheidung ausgesprochen werden konnte.
Die Stadt gehörte der Künstlerin Fröhlich; überall nahm Unrat ihr, was für sie paßte, überall ließ er, unberührt von mißbilligenden Blicken, ihren Namen ertönen. Immer war er, beladen mit Paketen, auf dem Wege von ihr, auf dem Wege zu ihr. Immer stak er voller Dinge von drängender Wichtigkeit, die für die Künstlerin Fröhlich grade so wichtig und gemeinsam mit ihr zu bedenken und zu bereden waren.
Darum hat sich die Tragödie, wenn auch verwandelt, so doch in ihrer Essenz unberührt in unsere Zeit herübergerettet, während die Epopöe verschwinden und einer ganz neuen Form, dem Roman, weichen mußte. Freilich die vollkommene Wandlung des Lebensbegriffes und seiner Beziehung zum Wesen hat auch die Tragödie verändert.
Während sie aßen, wurde kein Wort laut; die Flamme knisterte, der Hund stöhnte heiser aus dem Schlaf, das ernsthafte Mädchen saß auf den Steinplatten des Herdes, ließ das Schüsselchen mit der Polenta, das ihr die Magd besonders hingestellt hatte, unberührt und sah in der Halle umher, ohne Gedanken in sich versunken. Vor der Tür stand der Nebel jetzt schon wie eine weiße Wand.
Der Blumenkohl schien in diesem Jahr besonders wohl geraten zu wollen, denn mit großem Wohlgefallen schaute die Besitzerin auf ihre junge Pflanzung hin, die weithin frisch und unberührt dastand; nirgends waren die verderblichen Spuren gefräßiger Raupen zu sehen.
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