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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Jugendblut, Jugendblut, Braust wie Dampf durch Meer und Nacht, Sprengt das Stromeis, daß es kracht, Trotzt dem Sturm und jauchzt und lacht. Jugendtraum, Jugendtraum, Schleicht sich wie ein Schelm hinein In schön Mägdleins Kämmerlein; Aller Duft und Glanz des Lenzen Seine leichten Wellen kränzen.
Nicht treibt der Schweizer seinen bösen Lauf Allein. Der Landsknecht nimmt es mit ihm auf. Der deusche Ritter auch, er ficht und rauft Für jeden fremdem König, der ihn kauft. Fürst, Pfaffe, Bauer, Städte, Ritterschaft, Ein jedes trotzt auf eigne Lebenskraft! Zum Henker eine Freiheit, die vergißt, Was sie der Reichesehre schuldig ist!
»Ans Werk, Kamilla,« sprach er heftig. »Ihr säumt zu lang. Dieser vorlaute Knabe wird immer herrischer. Er trotzt mir und Cassiodor und seiner schwachen Mutter selbst. Er verkehrt mit gefährlichen Leuten. Mit dem alten Hildebrand, mit Witichis und ihren Freunden. Er schickt Briefe und empfängt Briefe hinter unsrem Rücken. Er hat es durchgesetzt, daß die Königin nur noch in seiner Gegenwart den Rat der Regentschaft beruft. Und in diesem Rat kreuzt er all’ unsre Pläne. Das muß aufhören. So oder so.« – »Ich hoffe nicht mehr, Einfluß auf den König zu gewinnen,« sagte Kamilla ernst. – »Weshalb? hast du ihn schon gesehen.« Das Mädchen überlegte, daß sie Athalarich versprochen, seinen Ungehorsam nicht an die
Die Liebe rast durch meine Brust, So wie durch weite, dunkle Wälder Ein Berggewässer unterm Laub Der ungeheuren Bäume rast. Die Fichte trotzt auf Felsenhöhen Fast ohne Nahrung Wind und Wetter. Die Liebe braucht noch weniger Reichtum, Um froh zu trotzen aller Welt!
Die Nachricht schwirrte mit Gesumm Beflügelt im Palast herum; Der Hofstaat machte höchst verblüffte Gesichter, und der Großvezier Lief, als er eine Weile stier Den rätselhaften Spuk beglotzt, zum Sultan hin und sprach entrüstet: "Wer sich mit einem Kunststück brüstet, Das jeglicher Erfahrung trotzt, Der steht im Bund mit Zauberei!"
Er stand ungebeugt wie eine Rieseneiche, die der Gewalt des Sturmwindes trotzt, und von dem Bollwerk, darauf er stand, beherrschte er die Menge wie ein König. In diesem Augenblick vollzog sich in Jan Breydels Zügen eine seltsame Wandlung. Als wäre er jählings aller Kraft beraubt, ließ er das Beil schlaff an seiner Seite niedersinken.
Das ist der Aufruhr, staendig, als Gesetz. Bedenkt ihr auch das Beispiel das ihr gebt? Ich nicht allein bin Herr, auch ihr seid Herren, Habt Untertanen, die in eurer Pflicht; Wenn ihr mir trotzt, so drohen sie euch wieder.
Prothoe. Penthesilea. Schweig, Verhaßte! Asteria fühlt, wie ich, es ist nur Einer Hier mir zu sinken werth: und dieser Eine, Dort steht er noch im Feld der Schlacht und trotzt! Prothoe. Nicht von der Leidenschaft, o Herrscherinn, Wirst du dich Penthesilea. Natter! Deine Zunge nimm gefangen! Willst du den Zorn nicht deiner Königinn wagen! Hinweg! Prothoe. So wag' ich meiner Königinn Zorn!
Von deinem Vater ist mir Sichres nicht bekant; Doch dich hat seinen Sohn Afrasiab genant. Des Namens machest du dich wert, wann mutentbrant Du jenen, der dir trotzt, hast in den Staub gerant. Ich kenne nicht den Mann, und frage nicht, warum Er seinen Namen birgt; befrag ihn selbst darum! Doch lieber, wenn du mir gehorchest, frag ihn nicht!
Nun sieh, jetzt schenktest du das Leben mir! Nun fleh ich jeden Segen dir herab, Den, von dem Thron der Wolken, Seraphin Auf Heldenhäupter jauchzend niederschütten: Geh und bekrieg, o Herr, und überwinde Den Weltkreis, der dir trotzt denn du bists wert! Der Kurfürst. Wache! Führt ihn zurück in sein Gefängnis! Achter Auftritt Natalie und die Kurfürstin zeigen sich unter der Tür. Hofdamen folgen.
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