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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Tage und Wochen verstrichen seitdem und nach dem alten Hause und von dem alten Hause nickte man sich gegenseitig freundlich zu; und dann kam der kleine Knabe wieder hinüber. Die ausgeschnitzten Trompeter bliesen: „Tratteratra! der kleine Knabe ist da!“ und auch sonst war es genau so wie beim ersten male, denn da drüben verstrich ein Tag wie der andere.
»Christus, du Siechen-Hort, du unser Freund, wardst zum Verräter, Ein Mörder schleichend durch die trübe Gasse, schmal und streng. Durch unsere schlimmen Nächte heult dein himmlischer Trompeter, Der Engel schwarz mit Feuersturz aus wolkichtem Gedräng. Christus! . . . Und waren wir doch Huren, Kranke und Verbrecher Voll gläubigen Vertrauens innig-schüchtern dir Genahte?
Und endlich hielt die Reiterei In einer langen schönen Reih’; Doch eine Wolke oben hing, Ein schwarzes, schweres Wolkending. Und in der Wolke saß versteckt Herr Wind, der gern die Leute neckt. Er streckte rasch den Kopf hervor Und bläst dem Letzten auf das Ohr. O weh! Was nahm das für ein End’! Am Boden lag das Regiment. Die Reiter schrieen wie am Spieß, Und der Trompeter kläglich blies.
Für ihr gutes Verhalten erhielt die Bürgerschaft vom Kaiser unschätzbare Belohnungen, die ihn nichts kosteten, nämlich das Recht, eine vierzehntägige Messe zu halten, mit rotem Wachs zu siegeln, im Felde eigene Trompeter zu halten und auf ihr Banner einen roten Schwanz zu setzen, der sie vielleicht an die vielen Kardinäle erinnern sollte; ich bin nicht bewandert genug in der Heraldik, um die Bedeutung dieses seltsamen Wappenvogels zu erklären.
Vollzählig war wieder die Familie versammelt, vollzählig war auch das Offizierkorps des Königsberger Kürassierregiments zugegen, dem Walter, der älteste Sohn des Verstorbenen, angehörte, und seine Trompeter bliesen die Trauerchoräle. In langem Zuge folgten die Knechte und die Instleute dem Sarge, den der greise Förster, des Toten Lebensgefährte, mit seinen Jägern trug.
=Wachtmeister.= Merkst du wohl? Sie trauen uns nicht, Fürchten des Friedländers heimlich Gesicht. Er ist ihnen zu hoch gestiegen, Möchten ihn gern herunterkriegen. =Trompeter.= Aber wir halten ihn aufrecht, wir, Dächten doch alle, wie ich und Ihr! =Wachtmeister.=
Der muß baumeln! =Scharfschützen= und =Dragoner=. Zum Profoß! Zum Profoß! =Wachtmeister.= Das Mandat ist noch kürzlich ausgegangen. =Marketenderin.= In einer Stunde seh' ich ihn hangen! =Wachtmeister.= Böses Gewerbe bringt bösen Lohn. Das kommt von der Desperation. Denn seht, erst tut man sie ruinieren, Das heißt sie zum Stehlen selbst verführen. =Trompeter.= Was? Was?
Schnell ans Werk! Ich sag', roll mein Panier auf! Blast, Trompeter, blast! Schmettert sie auf aus dem Schlaf, daß sie merken, ein Württemberger ist vor dem Tor und will trotz Kaiser und Reich in sein Haus. Ich sag', fordere sie auf, Sturmfeder!" Georg folgte schweigend dem Befehl. Er ritt bis dicht vor den Graben und rollte das Panier von Württemberg auf.
"Derartige Erscheinungen sind die Morgenstrahlen der großen Zukunft!" "Ihr werdet nun einsehen, daß kein Bewohner dieses Hauses schlechter sei als unser dicker Trompeter, dieser ist nicht besser als wir, sondern uns Allen gleich."
An der Schlagwand wurden die Soldaten, denen die Saateicheln in die Schürzen gegeben worden waren, aufstellt. Am Flügel standen der Hauptmann und der Signalist mit der Trompete. Und nun begann die Setzarbeit als Schauspiel für Götter. Auf einen Wink des Hauptmanns blies der Trompeter das verabredete erste Signal. „Habt acht!“
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