Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Mai 2025


Den Befehl haben alle Wachen, Denn er denkt gar zu tiefe Sachen. Greift ihn, den Schelm! Schlagt zu! Schlagt zu! =Des Bauern Stimme.= Hilfe! Barmherzigkeit! =Andre Stimmen.= Friede! Ruh! =Erster Jäger.= Hol mich der Teufel! Da setzt's Hiebe. =Zweiter Jäger.= Da muß ich dabei sein! Schelmen und Diebe! =Trompeter.= Frau Wirtin, was setzt Euch so in Eifer? =Marketenderin.=

Man hatte bis jetzt noch auf den Herzog von Bayern gewartet, der einige Tage vorher eingetroffen, zu dem glänzenden Mittagsmahl zugesagt hatte; als aber sein Kammerdiener seine Entschuldigung brachte, gaben die Trompeter das ersehnte Zeichen, und alles drängte so ungestüm zur Tafel, daß nicht einmal die gastfreundliche Ordnung des Rates, der je zwischen zwei Gäste einen Ulmer setzen wollte, gehörig beobachtet wurde.

=Erster Jäger.= Herr Pfaff! uns Soldaten mag Er schimpfen, Den Feldherrn soll Er uns nicht verunglimpfen. =Kapuziner.= ~Ne custodias gregem meam!~ Das ist so ein Ahab und Jerobeam, Der die Völker von der wahren Lehren Zu falschen Götzen tut verkehren. =Trompeter= und =Rekrut=. Laß Er uns das nicht zweimal hören! =Kapuziner.= So ein Bramarbas und Eisenfresser, Will einnehmen alle festen Schlösser.

Zu dieser Reveille setzten die zwanzig Trompeter ihre Hörner, Posaunen und Trompeten an, der Stabstrompeter oder wie er sich lieber nennen ließ Kapellmeister winkte, und in rauschendem Geschmetter, als wollten sie den jüngsten Tag anblasen, tönte die Reveille durch die stille Mitternacht zu dem einsamen Bettchen Idas und weckte sie aus süßen Träumen.

Es stunden zweihundert Trompeter und neunundneunzig Heerpauker in seinem Schloßhofe auf einem großen breiten Steine, die mußten mir zu Ehren sich da hören lassen, die Kerls bliesen, der Tebel hol mer, unvergleichlich. Wie sie nun ausgeblasen hatten, so mußte ich die Große Mogoln bei der Hand nehmen und sie zur Tafel führen; es ließ, der Tebel hol mer, recht artig, wie ich so neben ihr herging.

Es wird mir die Stadt fast zu eng. Ich blase so fröhlich und schnelle; Das klinget so weithin und helle! Trarara! Trarara! Trarara! Der lust’ge Trompeter ist da! Nun blas’ ich auf Markt und auf Gassen; Nun müssen sie alles verlassen. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng! Da gibt es ein großes Gedräng’. Aus allen den Winkeln und Ecken, Und wo sie auch immer nur stecken; Trarara! Trarara!

Ei sapperment! wie gingen die Trompeten da, wie die Stadt entsetzt war, ich will wetten, daß wohl über zweitausend Trompeter auf dem Dinge hielten und Viktoria bliesen. Mit dergleichen Lustigkeit vertrieben ich und meine Charmante damals täglich unsere Zeit in Hamburg.

Eine alte Ritterburg war auf den Krug gemalt, an deren Portal ein Ritter Trompete blies. Man hätte ihn unbedingt für den Trompeter von Säckingen halten müssen, hätte nicht in goldenen Buchstaben darunter gestanden: Stolzenfels am Rhein. Auch Katharina stieß mit an, und sie hauchte dabei: »Prost

Er hatte den siebziger Krieg als Trompeter mitgemacht; es war auch in seiner Stimme etwas Trompeterhaftes, aber wenn er schwieg, sah er schlau und schläfrig aus. Einmal erzählte Frau Agathe auch von ihren verstorbenen Eltern. Es war an einem schönen Tag im Mai, und Engelhart ging mit der Mutter über die Wiesen jenseits der Maxbrücke gegen die Wolfschlucht.

Liebe Herren, bedenkt's mit Fleiß, 's ist des Kaisers Will' und Geheiß. =Trompeter.= Werden uns viel um den Kaiser scheren. =Erster Arkebusier.= Laß Er mich das nicht zweimal hören. =Trompeter.= 's ist aber doch so, wie ich gesagt. =Erster Jäger.= Ja, ja, ich hört's immer so erzählen, Der Friedländer hab' hier allein zu befehlen. =Wachtmeister.= So ist's auch, das ist sein Beding und Pakt.

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen