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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich werde wieder bereitwillig in das feine, verächtliche Lächeln einstimmen, in dem Satan triumphiert und das den Tod so gewaltig erscheinen läßt, daß wir ihn nicht bedenken können.
Triumphieren ist oft nichts anderes als Versinken in den Wellen der Anmaßung; und doch triumphiert man so gern. Immer und immer gesetzt, gerecht und gefaßt sein, ist hart und streift ans Unmenschliche, während doch menschlich sein unser unabänderliches Los ist. Schön und vortrefflich ist nur das Menschliche. Gewisse Tugenden sind ein Laster oder die Blüte eines solchen.
Frau Brigitte Wer einen Dachs sucht und die Fährt entdeckt, Der Weidmann, triumphiert nicht so, als ich. Herr Schreiber Licht, sag ich, denn eben seh ich, Von Euch geschickt, den Würd'gen zu mir treten, Herr Schreiber Licht, spart Eure Session, Den Krugzertrümmrer judiziert Ihr nicht, Der sitzt nicht schlechter Euch, als in der Hölle: Hier ist die Spur, die er gegangen ist.
Wann Ihr mir das bei Eurer ritterlichen Ehre verheißet und Eurer Zusage Genüge tut, will ich die Wette verloren haben und frei bekennen, daß der männliche Geist über die weibliche Schwachheit triumphiert.« Wackermann leistete seiner Hausfrau das Versprechen unweigerlich und sie erfreute sich des guten Erfolgs ihrer schlauen List innigst.
Am besten aber wäre es gewesen, wenn er ihn, den Armen, gar nicht hätte sterben lassen, sondern wenn er es so gemacht hätte, daß sein Mantel wieder aufgefunden worden wäre, und daß Fedor Fedorowitsch nein, was sage ich! daß jener hohe Vorgesetzte Näheres über seine Tugenden erfahren und ihn in seine Kanzlei aufgenommen, ihn auf einen höheren Posten gestellt und ihm noch eine gute Zulage zu seiner bisherigen gegeben hätte, so daß es dann, sehen Sie, so herausgekommen wäre, daß das Böse bestraft wird und die Tugend triumphiert die anderen Kanzleibeamten dagegen, seine Kollegen, hätten dann alle das Nachsehen gehabt!
Instinktmaessig fuehlte es die Menge; wie einst Scipio mehr noch ueber Hannibal als ueber Karthago triumphiert hatte, so wurde auch die Ueberwindung der zahlreichen Staemme des Ostens und des Grosskoenigs selbst fast vergessen ueber Mithradates' Tod, und bei Pompeius' feierlichem Einzug zog nichts mehr die Blicke der Menge auf sich als die Schildereien, in denen man den Koenig Mithradates als Fluechtling sein Pferd am Zuegel fuehren, dann ihn sterbend zwischen den Leichen seiner Toechter niedersinken sah.
So nahe Merope der Erkennung ihres Irrtums war, so tief verfällt sie wiederum darein zurück, als sie siehet, wie höhnisch der König über ihre Verzweiflung triumphiert. Nun ist Aegisth unfehlbar der Mörder ihres Sohnes, und nichts soll ihn vor ihrer Rache schützen.
Und wenn sie nicht in Gemeinheit dahinfährt, wenn sie dennoch zuletzt sich aus den Tiefen ihrer Erniedrigung erhob und stolz und selig unter dem tödlichen Kusse der Schönheit vergeht, so ist das meine Sorge gewesen. Die Ihrige war es wohl unterdessen, sich auf verschwiegenen Korridoren mit Stubenmädchen die Zeit zu verkürzen. Ihr Kind aber, Gabriele Eckhofs Sohn, gedeiht, lebt und triumphiert.
Die "Idee" triumphiert, aber nicht als dies Abstraktum, sondern als die Stimme des Gewissens und der Wahrheit im Helden. Damit ist dann auch schon dem "Rechte" sein Recht geworden.
Oder, mehr ihn zu verschönen, Höret man das Wort der Richter, Lieblich stolz auf ihm umtönen Vn den Liedern heilger Dichter. Also dient er in dem Streite, Triumphiert, und trägt die Beute So zu festlichem Geleite; Aber anders dient er heute. Und die dunkle Trauerbühne Nun die bunte Menge teilet, Wie ein schwarzes Schiff die grüne Flut mit scharfem Kiel durcheilet.
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