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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das gute Bier Ergeißt sich in die Stiefel hier. Und auf der Tante linken Fuß Stürzt sich des Eimer Wasserguß. Sie hält die Gabel in der Hand, Und auch der Fritz kommt angerannt. Perdums! da liegen sie. Dem Fritze Dringt durch das Ohr die Gabelspitze. Dies wird des Raben Ends sein So denkt man wohl doch leider nein! Denn schnupp! Der Tante Nase feßt er; Und nochmals triumphiert das Laster!

Die gemeine Materie atmet den Hauch des Geistes +die Kunst triumphiert über die Natur+, und diese Kunst ist so gross, dass ihr meine Erkenntnis des lächerlichen Stoffes nichts anhaben mag! Poe brauchte eben das uralte Lügenmäntelchen nicht mehr. Er sah, dass es fadenscheinig und zerrissen war, und warf es kühn zur Seite.

Dann ruft sie mit kühner Zunge: "O Maria, erbarm dich mein!" Und die goldne Nadel fein Stößt sie in den reinen Busen Durch die goldne Rosenblume, Sinket nieder, heilig blutend. Und es schlägt die zwölfte Stunde. "Weh, zu spät ists zu dem Trunke!" Schreit der König, und geht unter. Romanze XIX: Moles in Biondettens Leiche Triumphiert, ihr guten Geister, Es zerbrach der falsche Thron!

Homais hatte sich die Worte, die er sagen wollte, genauestens überlegt und ausgeklügelt ein Meisterwerk voll Vorsicht, Zartgefühl und feiner Wendungen. Aber der Zorn hatte über seine Sprachkunst triumphiert. Emma verzichtete auf Einzelheiten und verließ die Apotheke, da Homais seine Strafpredigt wieder aufgenommen hatte, während er sich mit seinem Käppchen Luft zufächelte.

In dem Augenblick, als Deutschland fast am Ende seiner Kräfte war nach Krieg, Niederbruch, Revolution hat Deutschland doch der staatlichen und sozialen Desorganisation widerstanden. Hätte diese Desorganisation in Deutschland triumphiert, so wäre sie eine entscheidende Gefahr für die ganze Welt geworden.

Da begann Spendius auf der Plattform von einem Rande zum andern zu laufen, und wie ein Wagenlenker, der bei den olympischen Spielen triumphiert, hob er im Rausche seines Stolzes die Arme gen Himmel. Moloch Nach dem Innern des Landes zu bedurften die Barbaren keines Walles. Das Hinterland war in ihrer Gewalt.

Der Resident wusste dann wohl, was er von dieser Einziehung der Anklage zu halten hatte, doch das Einziehen gab ihm nichtsdestoweniger eine schöne Gelegenheit, den Regenten in Amt und Ehren zu stützen, und ihm selbst war die unangenehme Aufgabe erspart, die Regierung mit einem ungünstigen Bericht zu »belästigen«. Die ruchlosen Ankläger wurden mit Stockschlägen bestraft, der Regent hatte triumphiert, und der Resident kehrte nach dem Hauptplatz zurück mit dem angenehmen Bewusstsein, diese Sache schon wieder so gut »geschipperd« zu haben.

Die Freiheit und Gleichgültigkeit, die ihm dieses gab, blieb Cyanen nicht verborgen; und er sorgte dafür, sie durch gewisse Blicke, und ein gewisses Lächeln, dessen Bedeutung ihr ganz deutlich war, zu überzeugen, daß sie zu früh triumphiert habe.

So hatte ich alle Muße, den Ort zu prüfen, von woher der Wurf gekommen war, und ließ es mir um so mehr angelegen sein, als ich hinter der hohen Gartenmauer deutlich ein verstohlenes Kichern hörte, wie von einem übermütigen Mädchen, das heimlich über eine gelungene Schelmerei triumphiert.

Unter den kalten Blitzen ihres Diadems gähnt die Prinzessin . . . Und heute abend, hinter meinem Vorhang, hab' ich sie vergewaltigt! Ich habe zu ihr hinauf triumphiert, wissend, daß ich mehr von ihr schmecke als der, der sie jede Nacht in den Armen hielte! Was bleibt davon übrig. Vielleicht ein paar Zeilen, die ich drucken lasse. Aber für mich, in der Seele? . . . Die jungen Mädchen!

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