Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wie ich ihn, trinke, ist es wahr. Martin. Davon red ich auch. Geh auf den Weg nach Dachsbach, und leg dich mit dem Ohr auf die Erde, ob du nicht Pferde kommen hörst, und sei gleich wieder hier. Martin. Aber wir, wenn wir gegessen und getrunken haben, sind wir grad das Gegenteil von dem, was wir sein sollen.

Ich habe keine besondere Kost und bin so stark, trinke auch kein Bier, habe nur einfache Hausmannskost; meine Füße sind so angeschwollen, daß ich oft nicht mehr gehen kann. Mein Unterleib ist so aufgetrieben, daß ich schon länger mit Grund die Wassersucht fürchte. Frische Luft und Kälte kann ich gar nicht ertragen. Wenn ich an die frische Luft komme, bin ich um und um voller Rheumatismen

Am Bronnen blieb ich stehen und sagte: »Laßt mich hier noch einmal aus diesem guten Quell, dessen Rauschen und Plätschern ich so oft mit Freuden betrachtet, mit meinem Reisebecher schöpfen, und wer mit mir wünscht, daß ich ihn fröhlich wieder mit Euch trinke, wenn ich heim bin, der thue mir Bescheid

"Ihr Frauen habt in solchen Sachen oft einen ganz eigenen Takt," antwortete der Hofrat, "und sehet oft weiter als wir; doch will ich auch hier bald auf der Spur sein; denn mich peinigt alles, was ich nur halb weiß, und mein Idchen weiß mir vielleicht auch Dank, wenn ich mit dem Herrn Nachbar Bleichwangioso aufs reine komme; das greifen wir so an: Der Mondwirt ist mein spezieller Freund, weil ich gewöhnlich abends mein Schöppchen bei ihm trinke und mir seit zehn Jahren das Essen von ihm holen lasse.

Otto: Meine Herrschaften, hier kommt der Champagner. Das erste Glas sei für den Burg-Herrn! Meine Damen und meine Herren! Dr. Albert: Komm', Louis, stoß' an. Laß' die Gläser klingen. Ah, das gab einen guten Ton! Herr Meister: Ich stoße mit Ihnen an, Louis. Auf Ihr Wohl! Louis: Auf Ihr Wohl, Herr Meister! und Fräulein Martha, Sie haben kein Glas? Martha Meister: Ich trinke niemals Wein.

So vertraulich, so heimlich hab' ich nicht leicht ein Plätzchen gefunden, und dahin lass' ich mein Tischchen aus dem Wirtshause bringen und meinen Stuhl, trinke meinen Kaffee da und lese meinen Homer. Das erstenmal, als ich durch einen Zufall an einem schönen Nachmittage unter die Linden kam, fand ich das Plätzchen so einsam.

Leise summte der kupferne Teekessel, der auf dem Büffet stand, sein eintöniges Lied, als Frau Anne jetzt herantrat und ihn von der Spiritusflamme herunter nahm. „Willst du nicht etwas essen, Leo?“ fragte sie. „Danke, Mama!“ „So trinke wenigstens eine Tasse Tee,“ bat sie und goß das kochende Wasser in die Teekanne.

Den Kapitän aber ließ Muley Ismael fast täglich zu sich fordern, um Fragen an ihn zu richten, die sich auf den großen Preußenkönig bezogen; z. B. von welcher Statur er sei? wie lange er schlafe? was er esse und trinke? wieviel Soldaten auch wieviel Frauen er halte? und dergleichen mehr.

Ich freue mich Ihres Wohlseins, Herr Graf! sprach Windt, und trinke auf dessen fernere Dauer; Sie haben zwar etwas von Ihrer Frische verloren, weil Sie nicht mehr so wie früher gleich einem Seeraben umherschweben können, aber ich sehe schon aus Allem, daß Sie guten Muthes sind, und das ist sehr viel werth, denn ein alter Lateiner soll gesagt haben: Mit gutem Muth die schlimme Zeit zu tragen, frommt.

Er trat an den nächsten Tisch, ergriff eines der dort stehenden Gläser, füllte es aus einer Crystallcaraffe mit rothem Wein und rief mit lauter Stimme: „Ich trinke auf das Wohl meiner Voltigeurs, auf das Wohl der Garde, auf das Wohl der ganzen Armee, welche die Blüthe des französischen Volkes ist!“ In raschen Zügen leerte er das Glas bis auf den letzten Tropfen. „Es lebe der Kaiser.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen