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»Trink heute nicht mehrsagte die Frau mit zitternder, tief bewegter Stimme, »laß die Flaschen stehn, Vater, und nimm Dir eine Warnung an gestern Du weißt, was Du mir versprochen hast.« »Unsinnbrummte der Mann, den Kopf herüber und hinüber werfend, »was willst Du denn eigentlich, ich trinke ja gar nicht wenn mich ein Fremder auffordert, darf ich doch nicht grob sein und ihn zurückweisen.

Ich trinke nicht genug und animiere nicht genug zum Trinken. Obgleich es ja wirklich das beste ist, man kommt aus dem Alkoholdusel gar nicht heraus. Das Schlimme ist: ich gefalle , alle wollen mich haben. Ich möchte nur wissen, was sie an mir finden. Einige von den Mädchen sind schon neidisch. Die dummen Gänse, als ob ich etwas dazu könnte! Ich wäre zufrieden, wenn keiner zu mir käme.

»Frag' mich, ob ich lieber Grog trinke, als Salzwasserknurrte der Matrose; »laß die Vorrede und komm zur Sache, wenn du wirklich was hast, denn der Alte kann alle Augenblicke herunter kommen und pfeifen und dann müssen wir fort

Ich habe immer irgendwie Angst davor. Ich nehme Ausreden . . . Es ist sehr schön und wir machen einen großen Spaziergang durch den englischen Garten. Ich trinke tief die warme Luft ein, ich fühle mich glücklich wieder, sorglos und heiter, und vollkommen gekräftigt. Die Menschen gehen sehr entfernt.

Sie nahmen Platz, der Lord füllte Wein in die Gläser und lächelte sonderbar, als Caspar erklärte, er trinke niemals Wein. »Wie wird es dann werden, Caspar, wenn wir zusammen in die Länder des Südens reisen? Auf allen Hügeln glüht dort der Wein und die Luft ist voll davon. Was schaust du mich so an? Glaubst du mir nicht?« »Wirklich? Werden wir wirklich zusammen reisenfragte Caspar jubelnd.

Er bat mich, ihm zu trinken zu geben, und indem er that, als trinke er, flüsterte er mir zu: ›Gehe zu den Schammar, zu Mohammed Emin und sage ihm, daß ich nach Amadijah geschafft werde. Die andern sind hingerichtet worden.‹ Dies ist es, was ich dir zu sagen habeDer Scheik taumelte zurück. »Amad el Ghandur, mein Sohnrief er. »Er war es, er war es! Wie war er gestaltet

Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts saugen! Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer droben! und selig sein ob eurer Licht-Geschenke. Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen. Ich kenne das Glück des Nehmenden nicht; und oft träumte mir davon, dass Stehlen noch seliger sein müsse, als Nehmen.

Was ist denn dabei, mein Kind, daß ich, wo das Pflaster schlecht ist, mitunter auf den Fußspitzen gehe, um die Stiefel zu schonen? Warum muß man gleich von einem anderen geschwätzig schreiben, daß er mitunter in Geldverlegenheit sei und dann keinen Tee trinke? Ganz als ob alle Menschen unbedingt Tee trinken müßten!

Das erste Kind, das sie aufnahm und von dem sie noch als alte Frau besonders gern zu erzählen pflegte, war ein wunderschönes kleines Mädchen, das sie im Straßengraben neben der schwerbetrunkenen Mutter liegend fand. Erstaunt über den sorgfältig gepflegten Körper des Kindes, erfuhr sie, daß die Mutter es mit dem Schnaps zu waschen pflege, ehe sie ihn trinke.

Das Kapitel versteht von bemeldter Sache nichts und hat kein Interesse daran! Ich bin nicht gesonnen, dem Herzog das Holz zum Sieden zu geben, so lange nicht, bis ich ein ander Wasser trinke! Dabei bleibt es, und die Herren mögen sich nach Hause begeben!“ Steif verneigten sich die Kapitelherren, eisig kühl entfernten sie sich.