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Ich kann doch nicht bloß hineinschreiben, was ich den Tag über esse und trinke! Und sonst erlebe ich ganz und gar nichts. In die Stadt bin ich noch nicht einmal gekommen. Wenn ich abends im Dunkeln spazieren gehe, suche ich immer die Anlagen auf, die hierhinaus liegen. Da begegne ich fast nie einem Menschen. Am 1. März soll ich wahrscheinlich schon in die Anstalt.

»Deine Güte ist groß, o Pascha; ich werde sie zu rühmen wissen!« »Wirst du auch erzählen von dem, was ich jetzt getrunken habe?« »Nein, darüber werde ich schweigen; denn ich werde auch das nicht sagen, was ich getrunken habe.« »Maschallah, du hast recht! Ich trinke, ohne an dich zu denken. Reiche mir dein Glas, ich werde diese Flasche noch öffnenJetzt bekam ich mein Kunstprodukt zu kosten.

Ungespeist geht keiner aus Aietes' Hause! Sieh man kommt, laß dir's gefallen, Fremdling! Aietes. Hier trink, mein edler Gast! Ist er bereitet? Medea. O frage nicht! Aietes. So geh und biet ihn an! Erlabe dich mein Gast! Jason. Ich trinke nicht! Warum nicht? Hin zu ihm. Tritt näher sag' ich! Jason. Was seh' ich? Diese Kleider! Mädchen bleib!

Gebt nicht acht auf mich, meine würdigste Freunde, ich bin einer wunderlichen Schwachheit unterworfen, aber es ist nichts für diejenigen, die ihrer gewohnt sind Kommt, ich will erst auf eure Gesundheit trinken, und mich dann sezen: Gebt mir Wein, füllt den Becher voll ich trinke auf das Wohlseyn der ganzen Tafel und unsers theuren Freunds Banquo, den wir vermissen; ich wollt' er wäre hier! auf seine und aller Gesundheit!

»Ach, liebste Frau Doktorfuhr die Frau fort, indem sie zwischen jedes ihrer Worte einen Seufzer schob, »ich habe Angst, er wird böse, wenn er sieht, daß ich allein für mich Kaffee trinke. Sie wissen, wie die Männer sind ...« »Sie sollen ja welchen haben, ich will Ihnen ja welchen schicken! Sie langweilen mich

»Zucker und Wasser der Zucker ist gut, und nimmt dem Brandy die Schärfe.« »Ich trinke nicht gern Zuckersagte der Deutsche, den ein eigens wunderliches Mistrauen beschlich, »wenn es Euch recht ist, misch ich mir den Trank selber.« »Nicht gern Zucker? ist es doch das Beste dransagte der Alte, »kostet's nur erst, es wird Euch schon schmecken

Sie sprach damals zu mir das bedeutungsvolle Wort: Trinke du daraus und Die, welcher du dein Herz schenkst. – Sophie, ich stehe allein in der Welt, fast Alle, denen ich früher mein Herz geschenkt hatte, sind mir gestorben, wem sollte ich nun mein Herz schenken? Darf ich es wagen, Sie einzuladen, Sophie, daß Sie mir diesen Trank mit Ihren reinen Lippen weihen?

Der Vermummte stimmte ein Lied an: »Ich trinke keinen Becher Wein, Auf keinem roten Mädchenmund Hat meine Lipp geruht. Ein Antlitz noch so zart und fein, Entfacht von meinem Aug in Glut, Ein Blick, der fleht: 'Ach, sei mir gut! Dringt nicht auf meines Herzens Grund. Kommt nicht in Eurer Schöne Glanz, Señora, an das Gittertor. Ich scheue Euren Blick!

Robert d'Artois flammte zornig auf; er schlug mit seiner Trinkschale auf den Tisch, daß die Trinkgefäße der anderen Ritter in die Höhe sprangen, und schrie: »Herr d'Arckel, Ihr sollt auf Frankreichs Ehre trinken; ich verlange es!« »Mein Herrentgegnete Hugo mit erkünstelter Ruhe, »ich trinke nicht auf die Verwüstung eines Christenlandes.

Ich habe gestern auch zu viel getrunken. Es läßt sich nicht ganz vermeiden, so sehr ich mich auch in acht nehme. Und dann die Hauptsache: man kommt besser darüber weg, wenn man nicht ganz bei Sinnen ist. Wie soll man es sonst nur auf die Dauer aushalten? Die Madame schimpft noch dazu immer, daß ich nicht genug trinke. Den 16. Gott sei Dank, das Scheusal ist fort.