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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Auf das Jubiläum aber trinke ich doch, und jetzt will ich den Spruch ausbringen und sagen: Es lebe die Apotheke >zum wilden Mann!<« Sie hatte, während sie redete, die Gläser im Kreise gefüllt, und alle stießen an, doch mit Nachdenken und Ernst, wie es sich gehörte.

Morgens mit Sonnenaufgang steh' ich auf und gehe nach der Acqua acetosa, einem Sauerbrunnen, ungefähr eine halbe Stunde von dem Tor, an dem ich wohne, trinke das Wasser, das wie ein schwacher Schwalbacher schmeckt, in diesem Klima aber schon sehr wirksam ist. Gegen acht Uhr bin ich wieder zu Hause und bin fleißig auf alle Weise, wie es die Stimmung nur geben will. Ich bin recht wohl.

Habe ich den Kelch, dann fülle ich ihn hier am Brunnen, trinke ihn aus und bin erlöstGutes Muthes machte sich der Knabe auf den Weg und kam richtig zur Tanne, worunter der Kelch sich befand. Da hörte er in der Luft ein Gesause; er blickte empor und sah über sich einen großen Mühlstein an einem dünnen Faden hängen, welcher sich schnell herumdrehte und auf ihn herabzustürzen drohte.

Man könnte noch mehr, ja das Unglaubliche leisten, wenn man mäßiger wäreUnd an einer anderen Stelle: »Wenn ich den Wein abschaffen könnte, wäre ich glücklich. Ich trinke fast keinen Wein mehr und gewinne fast täglich mehr Blick und Geschick zum tätigen LebenUnd Bismarck, der große Kanzler, hat nach Moritz Busch über das Bier sich dahin geäußert, daß es dumm, faul und impotent macht.

Etwas später kam sie zu der Kuh, deren Euter so straff von der Milch war. »O, sei doch so gut und melke michsagte die Kuh: »ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig sein; trinke so Viel Du willst, und gieße dann den Rest auf meinen HufJa, das that sie, sie melkte die Kuh und trank so Viel sie vermochte; dann aber war Nichts mehr übrig, das sie auf den Huf gießen konnte; den Eimer schleuderte sie über den Hügel und ging fort.

Hast du Durst, so trinke; hast du keinen Durst, dann lasse das Trinken bleiben; denn dadurch, daß du keinen Durst empfindest, zeigt die Natur dir an, sie brauche keine Flüssigkeit. Ich halte es für einen großen Unsinn, der Natur Wasser aufzudrängen; was soll sie denn mit dem Wasser, wenn sie's nicht gebrauchen kann?

Ohne Ahnung, was diese Nachricht zu bedeuten habe, ließ der Mann Waare und Käufer im Stich und eilte nach Hause. Heimgekommen findet er seine Frau vor Schrecken wortlos im Vorhause, während ihm sein Töchterchen in kindlicher Harmlosigkeit erzählte, daß eine lange schwarze Katze aus Baby's Flasche die Milch trinke. Mr.

Mein ganzes Herz, Graf, ist Dank, inniger Dank; darum erfülle ich gern, herzlich gern Ihren Wunsch und trinke von diesem Weine auf das Wohl eines edlen Siegers! – Sie schlug des Vogels Haupt zurück, führte mit fester Hand den schweren Goldpokal zum Munde und flüsterte, bevor sie trank: Auf Ihr Wohl, Graf Ludwig, und auf eine bessere, schönere Zukunft!

Dich, ähnlichstes von allen Bildern, Hat die Natur hervorgebracht: Jedoch wie kann ein Künstler schildern, Was die Natur vollkommen macht? An die Kunstrichter Schweigt, unberauschte, finstre Richter! Ich trinke Wein, und bin ein Dichter. Tut mir es nach, und trinket Wein, So seht ihr meine Schönheit ein. Sonst wahrlich, unberauschte Richter, Sonst wahrlich seht ihr sie nicht ein! An die Leier

Ich bin so schwach, daß ich oft, besonders in der Frühe, nicht mehr zu gehen vermag. Mein Kopf ist so eingenommen, daß ich oft ganz schwindlig bin. Ich habe fast gar keinen Appetit und bin unfähig, meinem Berufe nachzukommen. Ich habe in der Frühe guten Kaffee, Nachmittags auch, manchmal selbst am Abend. Ich trinke Bier und recht guten Wein, den mir der Arzt besonders empfohlen hat.

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