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Aktualisiert: 5. August 2024


Ich nicke, ich vergesse es wieder, ich erhebe mich und trinke Brüderschaft mit Cederström. »Ja, ich will Brüderschaft mit dir trinken, Ernst Cederström, denn du liebst das Leben halb wie ein Held und halb wie ein KindWir sind bei Reh schon wieder ein wenig betrunken, wir halten immer längere Reden, die Fenster sind herrlich hoch in dem Rittersaal mit dem Cederströmschen Silber.

Nun so häufe Quaal auf Quaal, sinne mit Henkersscharfsinn auf Schmerzen, trinke sein Blut und laß dir seine Gebeine vorsetzen, fülle das Maaß meiner Verdammniß bis oben an, daß auch keine Faser von mir der Hölle entrinne. Nun es Flüche gilt, o so stürme die Unendlichkeit mit Millionen Flüchen auf mich ein, nun bin ich einmal tief hinein in Raserei verirrt, nun mag kommen was da will.

»Sehen Siehub er dann nach kurzem Schweigen von neuem an, »ich habe nämlich, müssen Sie wissen, den Fehler, daß ich mitunter nicht ganz so bin, wie man sein muß ... das heißt, ich will Ihnen gestehen, Warwara Alexejewna, daß ich eigentlich immer dumme Streiche mache ... das ist nun schon einmal so mit mir ... und ist gewiß sehr schlecht von mir ... Das kommt, sehen Sie, ganz verschiedentlich ... es ist draußen mitunter so eine Kälte, auch gibt es da Unannehmlichkeiten, oder man ist eben einmal wehmütig gestimmt, oder es geschieht sonst irgend etwas nicht Gutes, und da halte ich es denn mitunter nicht aus und schlage eben über die Schnur und trinke ein überflüssiges Gläschen.

Als ich ihm sagte, ich sei es allerdings, schien er etwas enttäuscht zu sein. Ich sagte ihm dann, dass mein Zelt, mein Diener und Kameele hinter den Dünen wären, und als auf seine fernere Frage, ob die Kameele mein Eigenthum wären, dies bejaht wurde, schien ich wieder in seiner Achtung zu steigen. "Nun sei willkommen," sagte er, "und trinke zuerst von unserem gesegneten Wasser."

»Ihr seid doch der Einzige der ihn lobt, weil Ihr ihn selbst geliefert habtlachte Jimmy. »Unsinn, Jimmy baarer Unsinn an dem Brandy hab' ich mein Geld verloren, und such' es nur dadurch wieder einzubringen, daß ich recht viel davon trinke. Der Brandy ist spottbillig mit sechs Cent das Glas, und an der Levée verkaufen sie ihn aus demselben Faß für zwölf und einen halben

Es ist nicht Sitte bei uns, daß jemand eine Mahlzeit verläßt, bevor dieselbe beendet ist. Komm gleich zurück und verzehre dein Frühstück.« »Ich mag nicht mehr frühstückenentgegnete Ilse, »und ich gehe nicht wieder hinein! Sie haben mich alle ausgelacht und Orla war ungezogen gegen mich. Es geht niemand etwas an, wie ich esse und trinke, ich mache es, wie ich will!

Viele Stimmen erhoben sich dawider, der Prinz selber verhielt sich schwankend, da hatte einer unter den Spaniern den Einfall, die Schönheit der Infantin durch eine poetische Floskel zu beleuchten und er schrieb über sie an den Hof zu Wien: Johannas Haut sei so fein, daß man den roten Wein, den sie trinke, ihr durch den Hals gleiten sehen könne.

»Ich trinke, die anderen lachen: 'Den Schlotter hast, aber keinen Mut! Da habe ich den Wein im Kopf gespürt, ich habe auf einmal den Acker deutlich vor mir gesehen, wie er schuldenfrei voll Aehren steht. Hin und her hat es mich gezerrt, daß mir ganz taumelig geworden ist. Der Presi schreibt, die anderen zwei schwatzen auf mich ein, ich sehe nichts, ich höre nichts.

Ich fand den Großonkel im Gerichtssaal arbeitend. »Das hast du gut gemacht«, rief er mir entgegen, »das hast du sehr gut gemacht, daß du ein wenig ins Freie gingst, um dich gehörig abzukühlen. Trinke doch nicht so viel Wein, du bist noch viel zu jung dazu, das taugt nichtIch brachte kein Wort hervor, schweigend setzte ich mich hin an den Schreibtisch.

Nein, gnädiger Herr, es ist nicht wider mein Gelübde, Wein zu trinken; weil aber der Wein wider mein Gelübde ist, so trinke ich keinen Wein. Götz. Wie versteht Ihr das? Martin. Wohl Euch, daß Ihr's nicht versteht. Essen und trinken, mein ich, ist des Menschen Leben. Götz. Wohl! Martin.

Wort des Tages

diabel

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