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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ihr werdet euren Schutz keinem Unwürdigen schenken, und so ihr nach Bagdad kommet, werde ich eure Güte reichlich belohnen denn ich bin der Neffe des Großwesirs." Der älteste der Kaufleute nahm das Wort: "Selim Baruch", sprach er, "sei willkommen in unserem Schatten. Es macht uns Freude, dir beizustehen; vor allem aber setze dich und und trinke mit uns."

»Sie werden also den Pokal des Großherzogs wohl niemals leeren, Herr Martini?« »Wein daraus trinken? Nein, Königliche Hoheit. Obgleich es eine schöne Geste sein müßte. Aber ich trinke keinen Wein. Auch gehe ich um zehn Uhr zu Bette und lebe in jeder Weise vorsichtig. Sonst hätte ich niemals den Pokal gewonnen.« »Es muß wohl so sein, Herr Martini.

Zu gleicher Zeit trat auch der alte, muntere Mann zur Thüre herein, der ganz oben im Hause wohnte und völlig für sich allein lebte, denn er hatte weder Weib noch Kind, hatte aber die Kinder gar lieb und wußte so viele Märchen und Geschichten zu erzählen, daß es eine Lust war, ihm zuzuhören. „Jetzt trinke deinen Thee!“ sagte die Mutter, „dann erzählt dir der Onkel vielleicht auch ein Märchen.“

Mein Zimmer ist freundlich und bereits hell vom Lichte des kommenden Tages; ich öffne das Fenster und trinke die frische, wohlthätige Morgen-Luft. Ein langer Streifen, rot wie köstliches Gold, zieht sich am fernen Horizont entlang, und prächtiger und immer prächtiger wird der Farben-Glanz, bis sie selbst erscheint die Sonne in ihrer vollen, majestätischen Schönheit.

Mühsam rang der Graf nach Fassung, bewältigte sein inneres Widerstreben und sprach: Der junge Herrkennt meine Gesinnung. Sollte noch irgend etwas auszugleichen sein, so stehe ich zu Diensten. Ich gehorche meiner romantischen Gemahlin und trinke aus diesem Falken von Kniphausen.

Borgt der Wirt nicht, borgt die Wirtin, Und am Ende borgt die Magd. Immer trink' ich! Trinke, trinke! Auf, ihr andern! Tinke, Tinke! Jeder jedem! so fortan! Dünkt mich's doch, es sei getan. Wie und wo ich mich vergnüge, Mag es immerhin geschehn; Laß mich liegen, wo ich liege, Denn ich mag nicht länger stehn. CHOR: Jeder Bruder trinke, trinke! Toastet frisch ein Tinke, Tinke!

Aber dies ist meine Einsamkeit, dass ich von Licht umgürtet bin. Ach, dass ich dunkel wäre und nächtig! Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts saugen! Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer droben! und selig sein ob eurer Licht-Geschenke. Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen.

»Ja schöne Geselligkeit, wenn Niemand dazwischen wohnt« meinte Charley »ne, da lob' ich mir Little Rock; wenn mir da mein eigener Brandy nicht mehr schmeckt, gehe ich um die Ecke herum zum Georg und trinke da anderen, und alle Wochen kommen ein paar Dampfboote den Strom herauf oder herunter, die auch Neues bringen, und wo man doch etwas zu hören und zu sehn bekommt.

Mehrere von den Kavalieren fluchten, die meisten aber ließen sie gewähren. Schließlich sagte Beerencreutz mit der ruhigen Würde eines vornehmen Herrn: »Es ist gut, Jungfer. Haben Sie Dank! Jetzt können Sie gehenAls sie fort war, schlug er mit der geballten Faust auf den Tisch, so daß die Gläser tanzten. »Von diesem Augenblick an«, sagte er, »trinke ich nie wieder.

»Das glaube ich auchsagte Könnern, der einen zweiten Versuch machte, das Glas aber dann kopfschüttelnd wieder auf den Tisch setzte »ich bin übrigens kein Weinkenner, lieber Herr, und trinke nur Wasser. Jeder Wein steigt mir augenblicklich zu Kopfe.« »Der nichtrief Zuhbel in Eifer, »der wahrhaftig nicht, und wenn Sie drei Flaschen davon tränken!

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insolenz

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