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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dich liebt' ich, wie ich nichts zuvor geliebt, Da du noch eine Fremde für mich warst. Weil ich dich liebte über alle Grenzen, Trag' ich den schweren Fluch des Brudermords, Liebe zu dir war meine ganze Schuld. Jetzt bist du meine Schwester, und dein Mitleid Fordr' ich von dir als einen heil'gen Zoll.

Ich bin dabei erbötig weiter zu marschiren und mein Gepäck selber zu schultern aber die verdammte Stange trag ich keinen Schritt mehrund das Holz dem Mann vor die Füße werfend, stiefelte er ruhig weiter durch den Schlamm. Die Situation hatte viel komisches, und ein paar Leute lachten, das Wetter war aber doch zu entsetzlich irgend etwas gerade sehr spaßhaft zu finden.

Nicht meine Weise ist's, geheimnißvoll Mich zu verhüllen, Mutter. Frei und offen, Wie meine Stirne, trag' ich mein Gemüth; Doch, was du jetzt von mir begehrst zu wissen, Das, Mutter laß mich's redlich dir gestehn, Hab' ich mich selbst noch nicht gefragt. Fragt man, Woher der Sonne Himmelsfeuer flamme? Die alle Welt verklärt, erklärt sich selbst, Ihr Licht bezeugt, daß sie vom Lichte stamme.

Fünf Jahre trag' ich schon den glühnden Haß In meiner Brust verschlossen, heuchle Freundschaft Und Treue für die Grausame, die mir Den Bruder raubte, die mein ganz Geschlecht Vertilgte, mich zu diesem Sklavenloos Herunterstieß In diesen Adern rinnt, Wie in den ihren, königliches Blut; Ich achte mich, wie sie, zum Thron geboren.

Zur Arbeit ruft man mich umsunst, Trag nicht danach Verlangen, Steh bei der Lerche hoch in Gunst, Die läßt sich auch nicht fangen; Die singt ihr Lied auf freiem Feld Mit freier, lustger Kehle, Die schmettert hoch in alle Welt, Und hörts auch seine Seele. Doch eines ist, das wurmt mich schwer: Sie hat ein Nest, ein kleines; Ich zog die Lande hin und her Wo aber, sagt, ist meines?!

Zwar sichert das vor allem unsern Weg, Doch fehlt auch, der den Weg uns deutend künde. Die Stadt hier deucht mich Metz, der Feinde Burg, Wo sie die Wache halten übers Land. Ist die im Rücken, nähert sich die Heimat. Ich wünschte Flügel unserm Zauderschritt, Doch wag ich's nicht, das Schläferpaar zu wecken, Sie sind ermüdet bis zum bleichen Tod. Trag du allein, Leon, trag du für alle.

Sagt' ich's nicht? Ein Königsring! Drum, König, nimm ihn hin! Kandaules. Erst nach dem Kampfe! Gyges. Herr, ich trug ihn nie Seit jenem Tag und trag ihn niemals wieder! Bist du mit Holz so geizig? Keines Waldes Bedarf es ja zu meinem Scheiterhaufen, Ein Baum genügt, und traue diesem Arm, Er wird dir auch wohl noch den Baum ersparen! Kandaules. So gib! Ich prüf ihn! Gyges. Und ich wappne mich!

Nun sollst Du sehn, wie ich meinen Leuten umspringe Frau Blitzer! in aller Welt Frau Blitzer. Frau Blitzer. Pätus. In aller Welt, Mutter! wo bleibst Du denn? Das Wetter soll Dich regieren. Ich warte hier schon über eine Stunde Frau Blitzer. Was? Du nichtsnutziger Kerl, was lärmst Du? Bist Du schon wieder nichts nutz, abgeschabte Laus? Den Augenblick trag ich meinen Kaffee wieder herunter Pätus.

Doch nimm ihn hin, Hagen, und trag ihn an der Hand: Hei! dürftest du ihn führen heim in der Burgunden Land!" Als er den Schild so willig zu geben sich erbot, 2310 Die Augen wurden Vielen von heißen Thränen roth. Es war Die letzte Gabe: es dürft hinfort nicht mehr Einem Degen Gabe bieten von Bechlaren Rüdiger.

D’rauf an der Wien, die träg in den buschigen Ufern sich fortwälzt, Führt’ er die Heerschar schnell den Mauern der Veste vorüber: Denn nicht wollt’ er die Burg in den Tagen des Kampfes beschreiten, Wählend das Zelt zur Wohnung im Kreise der tapferen Krieger.

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insolenz

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