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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Na, das ist doch aber ... Sie sollen so viel kriegen, und ich so wenig? Wo ich meine Haut doch am meisten zu Markt trag'?« Herr Burdeyko hob den Kopf und stieß das unter dem Schreibtisch stehende Licht mit dem Fuße um. »Sei still, dummer Kerl, da draußen ist wirklich ...« Weiter kam er nicht. Zu beiden Türen drang es herein. Er griff nach dem Browning.

Er machte nun zum dritten Mal die Runde durch den Saal: Da fiel von seinen Händen gar mancher Recke zu Thal. Da rief der starke Geiselher Wolfharten an: 2408 "O weh, daß ich so grimmen Feind je gewann! Kühner Ritter edel, nun wende dich hieher! Ich will es helfen enden, nicht länger trag ich es mehr."

Und an meine Brust sich schmiegend Ihrer Worte Wiege schwang, Bis ich, fern im Schlummer liegend, Glanz nur fühlte und Gesang. Schwüler Abend. Ist es schon Abend? Ich will nicht hinaus, Vergeblich flimmert ihr, o buhlerische Sterne! Faß mich doch enger, du vertrautes Haus, Reiß mich an dich, gib mich nicht an die Ferne, Lieg nicht so träg, so stumm, so atemlos, Sprich jetzt zu mir!

Es hieß: »Glück und Unglück, beide trag' in Ruh', Alles geht vorüber, und auch du. Hier ist mit Roß und Wagen in den Grund gefahren und vertrunken der Müller Daniel Jungbluth, dessen Seele Gott gnädig sein wolle. Wanderer, der du vorüber gehst, versäume nicht, fürzubitten, denn du weißest nicht, ob auch du der Frommen Gebete brauchest, wenn du von hinnen gefahren bist

Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb in Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht ob dem Verrat; Trag es, trag es, und entschuldig es, Was die holde Törin tat. Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht. Ewig verlornes Lieb! ich grolle nicht.

TRAG

stimme des hornes. Wer will auf mir blasen? quecksilber. Eine kuriose Frage! stimme der schärpe. Wer will mich tragen? quecksilber. Den soll man tragen, der kann vielleicht siebzig Zenten schwer sein. stimme des stabes. Wer will mich schwingen? quecksilber. Jetzt will der wieder geschwinget sein! Was heißt denn das? stimme des hornes. Geh, blas mich! stimme der schärpe. Geh, trag mich!

"Nun wohl mir," sprach Kriemhild, "daß ich den Mann gewann." 918 Der meine lieben Freunde so wohl beschützen kann, Wie hier mein Herr Siegfried an meinen Brüdern thut: Darum trag ich," sprach die Königin, "immer fröhlichen Muth. "Lieber Freund Hagen, nun hoff ich, ihr gedenkt, 919 Daß ich euch gerne diene; ich hab euch nie gekränkt.

»Nein, gewiß nichtentgegnete ich; »diese Fessel trag' ich nicht mehr, und keine Frau brauchte ihre Menschenwürde von ihr erdrosseln zu lassen, wenn sie arbeiten gelernt hat. Aber es gibt andere Fesseln, zart und weich wie Seide, die unzerreißbar sind. Mein Sohn liebt seinen Vater. Wie kann ich sein Kinderherz verwunden, solch einen Zwiespalt in seine Seele tragen

Ach! wie fuhr das der Frau Hinkel und der kleinen Gackeleia durch das Gewissen, als sie hörten, daß der Hahn reden konnte; sie zitterten, daß nun Alles gewiß herauskommen wurde. Da sprach Gockel: "Alektryo, was ward dir gethan?" Da antwortete Alektryo: "Graf Gockel, trag mir das Schwert voran, Trag es voran mit gewaffneter Hand, Dann rufe ich Zeter wohl durch das Land."

Wort des Tages

insolenz

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