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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Doch Alte tun, als lebten sie nicht mehr, Träg, unbehülflich, und wie Blei so schwer. O Gott, sie kommt! Was bringst du, goldne Amme? Trafst du ihn an? Schick deinen Diener weg! W
Windfüßigem Renner rannt er sturmgeflügelt nach, Beim Schweif ergriff er ihn, der Renner stand gemach. Es war alsob zum Kampf die Welt er fordern wollte, Alsob er selbst bestehn den eignen Vater sollte. Zu seiner Mutter kam der Knabe, sie zu fragen: Verwegen sprach er da: Mutter, du sollst mir sagen! Denn unter meinen Spielgenoßen rag ich hoch Hervor, mein Haupt empor zum Himmel trag ich hoch.
Am Freitag war er entschlossen, den Fleck nicht zu räumen, bis er im klaren war, denn da kam für ihn nur noch der Samstagmorgen; da gab es freilich immer noch eine Haupträumerei. »Otto«, rief der Lehrer, als am Freitag die Glocke vier Uhr schlug, »trag mir schnell das Zettelchen zum Herrn Pfarrer, er gibt dir Schriften zurück; in fünf Minuten bist du wieder da zum Aufräumen.« Das war Otto nicht ganz recht, aber er mußte gehen, auch konnte er ja gleich wieder da sein.
Er sah in der Reihe der Edeln Einen, mit bleichem Gesicht’ und scheuumirrenden Augen, Träg vorschreiten im Kampf: den Pettauer, der vor dem König Ottgar, einst die Ritter der steyrischen Mark des Verrathes Zieh, und dieser verhängte sogleich entsetzliche Strafen; Aber er hatte nicht Ruhe noch Rast seitdem, und im Herzen Trug er die Strafe der Schuld, da er jeglichen Trostes beraubt war.
Unsere canarischen Führer waren träg zum Verzweifeln: sie hatten tags zuvor uns bereden wollen, nicht über die Station bei den Felsen hinaufzugehen; sie setzten sich alle zehn Minuten nieder, um auszuruhen; sie warfen hinter uns die Handstücke Obsidian und Bimsstein, die wir sorgfältig gesammelt hatten, weg, und es kam heraus, daß noch keiner auf dem Gipfel des Vulkanes gewesen war.
Um Vergebung, du gutes Pferd! du verdienst mein Schelten nicht; du warst dazu geschaffen, dem Menschen unterthan zu seyn, und zum Tragen gebohren. Ich war zu keinem Pferd gemacht, und doch trag' ich die Last eines Esels, und lasse mich von dem trottenden Bolingbroke mit Sporrn zerfleischen und zuschanden reiten. Zwölfte Scene. Hüter. Kerl, mach' Plaz, du darfst nicht länger bleiben.
Was heilig in dir zu aller Stund, Das bin ich all gewesen; Nun küß mich, süßer Mund, gesund, Weil du an mir genesen. O selig, selig ohne Schuld, Wie konnt ich mit dir beten; O wunderbare Ungeduld, Ans scharfe Licht zu treten! O Mutter, halte dein Kindlein warm, Die Welt ist kalt und helle, Und trag es fromm, bist du zu arm, Hin an des Grabes Schwelle.
bezüglich der Wahrheitsliebe jemandes, der das folgende Machwerk von Heine einem jungen Mädchen vorsagt, das im Salon sitzt und strickt. Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag' ich dich fort ... »Herzliebchen«? Marie Ihr »Herzliebchen«? Wissen Ihre Eltern davon und Luise Rosemeyer?
Und hizt tu dich um, richt mer mein Rock und mein Hut und 'n Schofpelz konnst mer a af'n Wagen werfen, für dö Nacht etwa. Rosl. Aber... Grillhofer. Geh zu und tu, wie ich sag! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 8. Szene Achte Szene Vorige ohne Rosl. I trag 'n schon! Laß los! Dusterer. Aber, Schwoger! Grillhofer. Rühr mir an nix Meinigs mehr! Schwoger laß reden... Mir habn ausgredt!
Ein Purzelbaum trat vor mich hin und sagte: `Du nur siehst mich und weißt, was für ein Baum ich bin: Ich schieße nicht, man schießt mich. Und trag' ich Frucht? Ich glaube kaum; auch bin ich nicht verwurzelt. Ich bin nur noch ein Purzeltraum, sobald ich hingepurzelt.´
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