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Dr. ~Andrew Smith~ fand in den inneren Theilen des Landes wundervolle Exemplare von Granit mit silberglänzendem Glimmer, der von centralen Punkten aus ausstrahlte oder sich vielmehr wie Moos verästelte. In der Geologischen Gesellschaft finden sich Handstücke von Granit mit krystallisirtem Feldspath, der in gleicher Weise verzweigt und strahlig angeordnet ist.

Unsere canarischen Führer waren träg zum Verzweifeln: sie hatten tags zuvor uns bereden wollen, nicht über die Station bei den Felsen hinaufzugehen; sie setzten sich alle zehn Minuten nieder, um auszuruhen; sie warfen hinter uns die Handstücke Obsidian und Bimsstein, die wir sorgfältig gesammelt hatten, weg, und es kam heraus, daß noch keiner auf dem Gipfel des Vulkanes gewesen war.

Ich nahm einige Handstücke auf mit viel glasigem Feldspath, welche sich im Character dem Trachyt näherten. Einige von diesen Handstücken boten ein merkwürdiges Aussehn dar in Folge des Umstandes, dasz eine Anzahl der Hohlräume halb erfüllt waren von einem weiszen, weichen, erdigen, mesotyp-artigen Mineral, welches vor dem Löthrohre in einer merkwürdigen Weise aufblähte.

Ich erhielt Handstücke von der wirklichen Oberfläche und aus einer Tiefe von vier Fusz; sie waren aber in keinerlei Beziehung verschieden.

KENT's, des Assistenz-Arztes des >Beagle<, Handstücke erhalten; obgleich ich auf diese Weise nur mit einem, fünf oder sechs Meilen langen Theile der Reihe bekannt geworden bin, so möchte ich doch wegen ihrer gleichförmigen Structur kaum zögern, bestimmt auszusprechen, dasz sie Theile einer einzigen groszen Formation sind, welche sich um ein groszes Stück des Umfangs der Insel herum erstreckt.

Einige Handstücke in der Sammlung der Geologischen Gesellschaft, welche einer Obsidian-Formation in Mexico angehören sollen, haben einen erdigen Bruch und werden durch Flecke eines schwarzen Minerals in die feinsten parallelen Blätter getheilt, ähnlich den Augit- oder Hornblende-Flecken in den Gesteinen von Ascension. ~Beudant~'s Voyage, Tom. III. p. 373.

An einem und dem nämlichen Handstücke kommen auch unbedeutend in der Färbung und in der Structur verschiedene Sphäruliten dicht neben einander eingelagert vor.

Seitdem die Handstücke trocken geworden sind, ist es im Ganzen leichter, die zersetzten plutonischen Gesteine von den sedimentären Tuffarten zu unterscheiden.

Diese Schichten bestehn aus weiszem, erdigem kohlensaurem Kalke, welcher so auszerordentlich zerreiblich ist, dasz er mit dem geringsten Drucke zerquetscht werden kann; die compactesten Handstücke widerstehn nicht einmal dem Drucke der Finger.

Als Ausrüstung hatte ich folgende Gegenstände mitgenommen: zwei Sätze geologischer Hämmer, einen Schmiedehammer, einen geologischen Kompass und Höhenbarometer und für die Verpackung der Handstücke sehr starke Leinwand und Metallnummern.