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Die erste Ausgabe meiner »Geologischen Untersuchungen über die Vulcanischen Inseln, welche während der Reise von S. M. S. Beagle unter dem Commando des Capt. FITZROY besucht wurden«, erschien unter Gutheiszung der Lord Commissioners of Her Majesty's Treasury im Jahre 1844, und meine »Beobachtungen über Süd-America« im Jahre 1846.

Um meinen Bericht über die während der Reise des >Beagle< angestellten geologischen Beobachtungen zu vervollständigen, will ich hier noch auf vier besonders erschienene Abhandlungen hinweisen: 1. »Über den Zusammenhang gewisser vulcanischer Erscheinungen in Süd-America«, im Jahre 1838 gelesen, in Bd. 5 der >Transactions of the Geological Society< erschienen; 2. »Über die Verbreitung der erratischen Blöcke und die gleichzeitigen geschichteten Ablagerungen von Süd-America«, gelesen 1841 und in Bd. 6 der nämlichen Abhandlungen veröffentlicht; 3. »Eine Schilderung des feinen Staubs, welcher häufig auf Schiffe im Atlantischen Ocean fällt«, in den Proceedings derselben Gesellschaft, 4.

Der >Beagle< berührte auf seiner Fahrt nach der Heimath Neu-Seeland, Australien, van Diemen's Land und das Vorgebirge der guten Hoffnung. Um den dritten Theil dieser geologischen Untersuchungen auf Süd-America zu beschränken, will ich hier in Kurzem alles das der Aufmerksamkeit der Geologen Werthe beschreiben, was ich an diesen Orten beobachtet habe.

Es gibt noch eine andere lebende Species, welche etwas analog zu dieser sich verhält; sie ist bis jetzt unbeschrieben und weicht von der vorliegenden und von H. Cookiana in dem Umstände ab, dasz sie vier innere spirale Falten besitzt, von denen zwei auf der äuszeren, und zwei auf der inneren Schalenwand stehen; sie ist vom >Beagle< von Tahiti mitgebracht worden. Helix polyodon G. SOWERBY.

KENT's, des Assistenz-Arztes des >Beagle<, Handstücke erhalten; obgleich ich auf diese Weise nur mit einem, fünf oder sechs Meilen langen Theile der Reihe bekannt geworden bin, so möchte ich doch wegen ihrer gleichförmigen Structur kaum zögern, bestimmt auszusprechen, dasz sie Theile einer einzigen groszen Formation sind, welche sich um ein groszes Stück des Umfangs der Insel herum erstreckt.