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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Das Klima ist wohl gutsagte die Frau kopfschüttelnd, »aber was ich habe, trag' ich schon in mir, und die Sorge dabei um Dich, nagt und frißt mir am Leben mehr und mehr. Ich fühle das auch stärker, als ich es Dir sagen kann, und doch ist es Dein eigner Nutzen Lobsich, Dich zu ändern wenns wirklich nicht meinetwegen wäre Vater Deines eigenen Selbst wegen.

Freilich, da ziehst du den Schwanz ein, du Dichterjüngling, weil du träg bist und keine Rage in dir hastAlexander bebte, er griff nach seinem Manuskript, seine Augen brannten und mit einer Geberde schönen Zorns warf er Peter Maritz die Blätter vor die Füße.

21 Fleug hin, und mach' ihn los, und trag' ihn auf der Stelle, So wie er ist, nach Tunis, vor die Schwelle Des alten Ibrahim, der, nahe bey der Stadt, Die Gärten des Serai's in seiner Aufsicht hat. Dort leg' ihn auf die Bank von Steinen, Hart an die Hüttenthür, und eile wieder fort: Doch hüte dich ihm sichtbar zu erscheinen, Und mach' es schnell, und sprich mit ihm kein Wort.

Zwei Tagdiebe, die schon lange miteinander in der Welt herumgezogen, weil sie zum Arbeiten zu träg oder zu ungeschickt waren, kamen doch zuletzt in grosse Not, weil sie wenig Geld mehr übrig hatten und nicht geschwind wussten, wo nehmen. Da gerieten sie auf folgenden Einfall.

Schwer schallt aus ewig dröhnendem Dunkel euerer ziehenden Kolonnen und Scharen Marschtritt, gedämpfter Waffen- und Trommelklang. Feuerschein. Rasende Automobile an schimmernden Palästen vorfahren. Auf glänzenden Treppen der Damen und Kavaliere flimmernder Gang. Liebende. Einsam und weinend am düsteren Gestade Schmutzigen Stroms, der träg durch die Vorstadt hinzieht.

Heut stolz im Siegerschritt, und kommt der Morgen, Einförmig still, den Wasserkrug zur Hand, Beschäftigt, wie bisher, an den Altären; Und fort so Tag um Tag. Willst du, so komm! Sieh nur: sonst trag ich dich, denn ich bin stark. Allein sie weicht. Sie lächelt. Siehst du Ohm? Gib nur das Zeichen nun. Du aber folge, Die Zeit verrinnt, man rüstet schon das Fest.

Mich allein belade Mit deinem ganzen Zorn, ich trag' ihn mit Geduld! 25 Ihr, die mein Tod erhält, schenkt eine fromme Zähre Dem Jüngling, den der Sterne Mißgunst trifft!

Auf der Fortuna ihrem Schiff Ist Er zu segeln im Begriff; Die Weltkugel liegt vor Ihm offen, Wer nichts waget, der darf nichts hoffen. Es treibt sich der Bürgersmann, träg und dumm, Wie des Färbers Gaul, nur im Ring herum. Aus dem Soldaten kann alles werden, Denn Krieg ist jetzt die Losung auf Erden. Seh' Er mal mich an! In diesem Rock Führ' ich, sieht Er, des Kaisers Stock.

Freude den ewigen Göttern! doch uns auch Freude verleihe! Die Früchte sind zum Pflücken, so das Leben auch. Hier keimt das Leben, dort der Tod. Wenn ich samt Kind von den Göttern einmal verlassen bin, Grund ist auch dafür. Was recht und gut, trag´ ich mit mir herum. Mit andern weinen oder jubeln, nicht geziemt´s. Blicke oft zu den Sternen empor als wandeltest du mit ihnen.

Leon. Gält' es nur Euch, so wär' ich nun am Ende. Doch Euer Oheim will's, und, junger Herr, Da werdet Ihr wohl müssen. Atalus. Müssen, ich? Leon. Ja, Herr! und huckpack trag ich Euch hinüber, Wenn Ihr Euch sträubt. Atalus. Ei, wag's nur, grober Bauer! Edrita. Hier hast du noch. Nun ist's wohl denn genug? Das ist ein wunderlicher Bursch, nicht wahr?

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