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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Unglückliche denkt sein Haus zu verlassen, auf das Theater zu gehen, mir seine Hand anzubieten." "Leere Hände haben wir schon viere." "Ich habe keine Wahl", fuhr Mariane fort, "entscheide du! Stoße mich da oder dorthin, nur wisse noch eins: wahrscheinlich trag ich ein Pfand im Busen, das uns noch mehr aneinanderfesseln sollte; das bedenke und entscheide: wen soll ich lassen?
O tadle nicht die Unglückselige! Vom tiefsten Schmerz begleitet, irrt sie nun, Wer weiß, in welche Lande, trostlos hin. Sie ist entflohn. Denn wer vermöchte dir Ins Angesicht zu sehen, der auch nur Den fernsten Vorwurf zu befürchten hätte. Herzog. O lass mich ungerecht auf andre zürnen, Dass ich mich nicht verzweifelnd selbst zerreiße! Wohl trag' ich selbst die Schuld und trag' sie schwer.
Beschmutze deine Hände nicht die gebrauchten Wege entlang. Reinige deine Finger in neuen Wässern. Atme den Atem deines Mundes und sauge nicht toten Atem ein. Betrachte die vergangenen Leben nicht mehr als dein vergangenes Leben. Sammle nicht leere Hüllen. Trag keinen Friedhof in dir, die Toten geben die Pest. Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von deinen Handlungen sprechen.
Dies Erz, dies läutr' ich in der Glut des Jammers Hart mir zu Stahl; tränk' es mit Gift sodann, Heißätzendem, der Reue, durch und durch; Trag' es der Hoffnung ew'gem Amboß zu, Und schärf' und spitz es mir zu einem Dolch; Und diesem Dolch jetzt reich' ich meine Brust: So! So! So! So! Und wieder! Nun ist's gut. Prothoe. Meroe. Sie folgt ihm, in der That! Prothoe. Wohl ihr!
Vor der gedehnten Zeile der Capannen, auf deren Plattformen man wie auf kleinen Veranden saß, gab es spielende Bewegung und träg hingestreckte Ruhe, Besuche und Geplauder, sorgfältige Morgeneleganz neben der Nacktheit, die keck-behaglich die Freiheiten des Ortes genoß. Vorn auf dem feuchten und festen Sande lustwandelten Einzelne in weißen Bademänteln, in weiten, starkfarbigen Hemdgewändern.
Von einem Wunderkind ganz eigener Art möchte ich erzählen. Mein Wunderkind heißt Fridolin und ist das älteste Kind von armen Arbeitersleuten. Es war sechs Jahre alt geworden, ohne daß jemand ahnte, was für ein besonderes Geschick in dem Kleinen steckte, bis eines Tages der Vater zu ihm sagte: »Nimm meinen Sonntagsrock und trag ihn zum Schneider, daß er den Riß am
Dein Angesicht, mein Than, Ist wie ein Buch, wo wunderbare Dinge Geschrieben stehn. Die Zeit zu täuschen, scheine So wie die Zeit: den Willkomm trag im Auge, In Zung und Hand; blick harmlos wie die Blume, Doch sei die Schlange drunter.
Mein Treu, Gnädiger Herr, nicht viele die den Verstand zu solchen Geschäften haben; wenn sie gewählt werden, so ist es ihnen immer eine Gefälligkeit, wenn ich den Dienst für sie versehe; sie bezahlen mich dafür, und so trag ich eben das Amt für alle. Escalus. Seht ihr, bringt mir die Namen von sechs oder sieben, die die tauglichsten in euerm Kirchspiel sind. Ellbogen. In Euer Gnaden Haus?
Siehe, nicht fern von Zwerndorf theilt, von trüben Gewässern Schwer, sich der Weidenbach, und eint sich nur wieder vor Marcheck. Links hin streckt er im Augefild den schlängelnden Arm aus, Während, die Straß’ entlang, er rechts die tieferen Fluthen Träg fortwälzt.
Und schauen werd’ ich auch ihn, dessen Anblick ich lange begehrt: Herrn Beowulf, den Geaten, und aus grauen Urtagen den Cherusken, der zuerst die Römer schlug, von dem noch die Sänger der Sachsen singen und sagen. Und wieder trag’ ich Schild und Speer meinem Herrn, dem König mit den Adleraugen.
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