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Aktualisiert: 15. Mai 2025


»Laß mich in Ruhesagte sie und stellte den Stärketopf beiseite. »Scher dich lieber an deine Arbeit! Stoß deine Mandeln! Immer mußt du an irgendeiner Schürze hängen! Eh du dich damit befaßt, laß dir mal erst die Stoppeln unter der Nase wachsen, du Knirps, du nichtsnütziger!« »Ach, seien Sie doch nicht gleich bös! Ich putze Ihnen auch die Schuhe für die Frau Doktor

"Nichtsnutziger Patron!" Er hatte ihm jetzt das Kissen noch fester aufgedrückt. Der kleine Ole hatte die kleine Mieze, die noch ganz rot vor

Die Füße drohten ihm dabei den Dienst zu versagen, der kalte Schweiß trat ihm auf die Stirn, und sich nun rasch an die nächsten Häuser drückend, spannte er den Regenschirm auf, in dessen Schutz sich den Blicken der Volksmenge soviel als möglich zu entziehen und sein Haus wieder zu erreichen. „Guten Morgen Herr Commerzienrath!“ sagte der Amtsschreiber Weber, der ihm begegnete; „Herr Gott, Sie gehen ja in bloßen Füßen.“ „Guten Morgen Herr Commerzienrath!“ nickte ihm die Frau Geheimräthin Beutel aus dem gegenüberliegenden Hause zu; „ach bitte, kommen Sie doch einmal herüber, ich habe Ihnen etwas Nothwendiges zu sagen.“ „Guten Morgen, Herr Commerzienrath!“ rief der Materialwaarenhändler Bohne, an dessen offener Thür er mit ungedeckter Flanke vorüber mußte, „Herr Jemine Sie werden sich erkälten!“ „Ne seht nur da leeft Ener im Hemde!“ schrie da plötzlich ein junger nichtsnutziger Tagedieb, der an irgendeiner Ecke stand.

Und daß du morgen nach Göttingen abkutschierst, hörst du wohl? morgenden Tages! Und daß das Ganze 'n Kinderkram ist, ein nichtsnutziger Kinderkram und damit Punktum!« »Diederich, mein Gott«, sagte Frau Schwarzkopf, indem sie die Hände faltete; »das kann man doch nicht so ohne weiteres sagen! Wer weiß

Und der edlen Frau, die diese Frage dicht an den Stufen des Throns aufwirft, auf dem Parkett der eximierten Gesellschaft, unter Luxus, sybaritischer Indolenz und transzendentaler, nichtsnutziger Nasen- und Bonzenweisheit, dieser edlen Frau steht der bescheidene Feldblumenkranz eines solchen Verdienstes prangender, als weiland ihre schönsten Blumenkronen aus der Periode ihrer romantischen Naturmystik.

Nun sollst Du sehn, wie ich meinen Leuten umspringe Frau Blitzer! in aller Welt Frau Blitzer. Frau Blitzer. Pätus. In aller Welt, Mutter! wo bleibst Du denn? Das Wetter soll Dich regieren. Ich warte hier schon über eine Stunde Frau Blitzer. Was? Du nichtsnutziger Kerl, was lärmst Du? Bist Du schon wieder nichts nutz, abgeschabte Laus? Den Augenblick trag ich meinen Kaffee wieder herunter Pätus.

Es tut mir nur leid, daß ich nicht zusehen kann, wie sie ihn abnagen.« »Mit Haifischen ist nicht zu spaßensagte der Justizrat, »und obwohl Sie ein nichtsnutziger Italiener sind, möchte ich doch nicht gerade, daß er Sie zwischen die Zähne bekäme

»Allerdings ist es das, aber unser Präsident, ein braver, guter Mann, der es wirklich ehrlich meint ist schon seit längerer Zeit schwer krank, und seine Frau ein intrigantes, coquettes Frauenzimmer regiert indessen nach Herzenslust und hat eine Masse nichtsnutziger Protégés, die sie unter jeder Bedingung unterbringen will und unterbringt.

»Ach Herr Hamann, Herr Hamann, ich bin unschuldig, ich bin unschuldigschrie aber Jimmy, »ich bin ein Dieb, ein nichtsnutziger, erbärmlicher, gemeiner Dieb, Herr Hamann, aber kein Mörder bei Allem was mir und Ihnen heilig ist, schwöre ich es Ihnen zu, ich bin unschuldig an dem Blut, ich weiß Nichts davon, ja Pelz und Meier haben es mir hoch und theuer versprechen müssen, kein Blut zu vergießen

»Ein Lump ist'srief der mit der Tresse, seine Faust auf den Tisch schlagend, daß sich Alle erstaunt nach ihm umsahen »ein nichtsnutziger, grober Lump, und das hab' ich ihm heute in's Gesicht gesagt, und will es ihm morgen auch noch einmal hinein sagen.« »Was ist denn der Mann da schuldig, Bodenlosfragte Pilger laut, als der Wirth gerade an ihm vorüberging.

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