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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Guten Morgen meine Freunde: Was für einen Streich spielt' ich euch dann? Mercutio. Daß ihr so davon schlüpftet, wie wir euch ruften. Romeo. Amme. Peter Peter. He? Amme. Meinen Fächer, Peter Mercutio. Thu es, guter Peter, damit sie ihr Gesicht verbergen kan; ihr Fächer ist doch das schönste von beyden. Amme. Guten Tag geb euch Gott, ihr Herren. Mercutio.
Erst hochgemuth sein, dann in Thränen: Das ist der Minne altes Recht.« »’S ist auch in dem noch was vom Regenwetter«, meinte Klingsohr. »Und doch bist Du unter Dach und überm Feuer brät die Gans. Wohlan thu sie her! Ist sie nicht bräunlich und schön?« Und er betrachtete sie wohlgefällig.
Eine ungefüge Märe mach ich euch bekannt: Wir kommen nimmer wieder heim in der Burgunden Land. "Das sagten mir zwei Meerfraun heute morgen fruh, 1653 Wir kämen nimmer wieder. Nun rat ich, was man thu: Waffnet euch, ihr Helden, ihr sollt euch wohl bewahren: Wir finden starke Feinde und müßen drum wehrhaft fahren.
Sankt Peter nimm den Schlüssel zur Hand, Thu' auf dem Seppi Blatter die Wand, Führ' den Seppi auf dem bösen Weg, Schließ' seinen Fuß fest an den Steg, Du hast den Schlüssel und Gottes Gewalt, Sorg', daß der Seppi Blatter nit fallt! Die heligen Wasser behüte uns Gott, Und ihr liebe Heilige alle!«
Hast du nicht Befehl? Wozu brauchst du noch einmal zu fragen? Kerkermeister. Aus Furcht, ich möchte zu rasch seyn. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, ich habe den Fall schon erlebt, da der Richter nach der Vollziehung sein Urtheil gerne wiederruffen hätte. Angelo. Thu du deine Pflicht, und laß das meine Sorge seyn; thu deine Pflicht, oder gieb dein Amt auf; und es soll dir keine Mühe mehr gemacht werden.
»Aus Jux thu' ich's merken Sie sich das
Thu ihren Willen treu; dann wirst du inne werden, Sie sey des Himmels Geist und nicht der Witz der Erden. Der Stolz. Der du zu deiner Ruh dein Nichts so gern vergißt, Und desto mehr dich dünkst, je weniger du bist, Mensch! was erzeugt den Stolz, mit dem dein Herz sich nähret?
Das entwaffnete Volk hört auf, ein Volk zu sein.« »Nein, nein, das thu’ ich nicht.« »Gut. So laß dein ganzes Heer Testamente machen. Leb wohl, Belisar. Ich gehe nach Rom. Ich habe durchaus nicht Lust, fünfzigtausend Goten in Verzweiflung kämpfen zu sehen. Und wie wird Kaiser Justinianus den Verderber seines besten Heeres loben!« »Es ist eine furchtbare Wahl,« zürnte Belisar.
Offen liegt vor dir des letzten Gotenkönigs letzte Burg. – Und du? was thust du in deinem Zelt? – –« »Ich verehre die Größe des Allmächtigen!« sagte Belisar mit edler Ruhe. Antonina stand neben ihm, den Arm um seinen Nacken geschlungen. – Ein Betschemel und ein hohes Kreuz zeigte, in welchem Thun die wilde Glut des Präfekten das Paar gestört. »Das thu’ morgen. – Nach dem Sieg. Jetzt aber: stürme!«
Gott helf dir, Meister. Gloster. Ist das der nakende Bursche? Der Alte. Ja, Mylord. Gloster. Geh doch, oder wenn du mir zu lieb eine Meile oder zwoo uns nach Dover zuvorlauffen willt, so thu es um der alten Liebe willen, und bring etwas Kleidung für diese nakte Seele, die ich bitten will, mich zu führen. Der Alte. Ach, Mylord, es ist wahnwizig. Gloster.
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