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Aktualisiert: 4. Juni 2025
So sprach Jakob ganz beweglich zum Schlangenkönig, und als die Jungfrauen und Margarethe fertig waren, da rief er: Thu uns auf, Schlangenkönig! Und Schlangenkönig stieß mit dem Kopf gegen das Eisenthor des Gartens und es sprang weit auf; und sie gingen alle heraus und Schlangenkönig ging mit ihnen. Als sie nun an das Wasser kamen, war da weder Brücke noch Nachen, und Jakob sprach.
Du kennst meine Wohnung, geh, hole mir Dinte und Papier, und bestelle Post- Pferde Ich will diese Nacht noch fort. Balthasar. Um Vergebung, Gnädiger Herr, ich darf euch nicht so verlassen. Eure Blike sind düster und wild, und bedeuten nichts Gutes. Romeo. Stille! du betrügst dich. Verlaß mich und thu was ich dir sage: Hast du keine Briefe vom Pater an mich? Balthasar. Nein, gnädiger Herr. Romeo.
13 Itzt, spricht er, liebe Herr'n und Freunde, da ich euch Was mein war ehrlich abgewonnen, Itzt, sollt ihr wissen, geht's geraden Weges gleich Dem Riesen zu. Ich war's vorhin gesonnen, Und thu' es nun mit desto größ'rer Lust, Weil einem Biedermann ein Dienst damit geschiehet. Drauf dankt er daß sie sich so viel mit ihm bemühet, Und drückt der Reihe nach sie all' an seine Brust.
Der Troll fragte sie, Was ihr fehle. »Ach,« sagte sie: »es betrübt mich so sehr, daß ich nicht zu Hause bei meiner Mutter sein kann; die leidet gewiß Hunger und Durst und hat keinen Menschen um sich.« »Ja, Dich zu ihr gehen lassen, kann ich nicht,« sagte der Troll: »aber thu nur etwas Essen in einen Sack, dann will ich's ihr schon bringen.« Dafür dankte das Mädchen ihm und nahm einen Sack und füllte ihn mit lauter Gold und Silber an, aber oben darauf legte sie Etwas zu essen, und sagte dann zu dem Trollen, nun wäre der Sack fertig, aber er dürfe nicht zusehen, Was drin wäre; das mußte er ihr versprechen.
Nein, ich thu es nimmer, so lang ich leben soll: In aller Welt, was kümmr ich mich um Kriemhildens Groll?" Der vermeßne Hagen legte über die Schenkel hin 1874 Eine lichte Waffe, aus deren Knaufe schien Mit hellem Glanz ein Jaspis, grüner noch als Gras. Wohl erkannte Kriemhild, daß Siegfried einst sie besaß.
An ihm nimm Theil, Er ist das Heil; Thu täglich Buß und gläub an seinen Namen. Der ehrt ihn nicht, Wer Herr, Herr, spricht, Und doch nicht sucht sein Beyspiel nachzuahmen. Aus Dank will ich In Brüdern dich, Dich, Gottessohn, bekleiden, speisen, tränken; Der Frommen Herz In ihrem Schmerz Mit Trost erfreun, und dein dabey gedenken.
Thu ein Wunder und rein'ge die Quellen der Freud und des Lebens Paulus will ich dir seyn, Stephanus wie du's gebeutst. Heraus mit dem Theile des Herrn! heraus mit dem Theile des Gottes! Rief ein unglücklich Geschöpf blind für hysterischer Wuth, Als, die heiligen Reste Gründonnerstag Abends zu zeigen, In Sanct Markus ein Schelm über der Bühne sich wies.
Komm herunter und thu mir Rechenschaft von Deinem Verkauf!« Sie kroch nun herunter, aber sie hatte nicht einen Heller; denn die drei Groschen, die sie vom Schlachter bekommen hatte, die hatte sie in ihrer Besoffenheit weggeworfen; und als der Mann nun hörte, wie Alles zugegangen war, ward er so zornig, daß er sagte, er wolle von Haus und Hof gehen, und nicht eher zurückkehren, als bis er drei andre Weiber fände, die eben so unklug wären.
Thu, was die Schrift gebeut; dann wirst du inne werden, Die Lehre sey von Gott, die dir verkündigt ist, Und dann das Wort verstehn, dem du gehorsam bist. Spricht sie geheimnißvoll: so laß dich dieß nicht schrecken. Ein endlicher Verstand kann Gott nie ganz entdecken; Gott bleibt unendlich hoch. Wenn er sich dir erklärt: So glaube, was er spricht, nicht was dein Witz begehrt.
Deine Wangen von weissem Tuch steken mir noch die andern mit Feigheit an. Was für Soldaten, Molken-Gesicht? Bedienter. Die Englische Macht, mit eurer Erlaubniß. Macbeth. Thu mir dein Gesicht aus den Augen Seyton! Ich werde krank wenn ich's ansehe Seyton, sag ich.
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