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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Das thu ich", sprach sie, "gerne: ich bin ihr billiglich hold." Da sprach der mächtige König: "Sie kommen morgen fruh; 808 Wollt ihr sie empfangen, so greift nur bald dazu, Daß sie uns in der Veste nicht überraschen hie: Mir sind so liebe Gäste nicht oft gekommen wie sie."
Da sprach er: "Ihr versöhnt euch wohl nach wenig Tagen. 921 Kriemhild, liebe Herrin, nun sollt ihr mir sagen, Wie ich euch dienen möge an Siegfried euerm Herrn. Ich gönn es niemand beßer und thu es, Königin, gern."
Und weg ist Liebchen, Schloß und Alles In Folge des Trompetenschalles. O du, die mir die Liebste war, Du schläfst nun schon so manches Jahr. So manches Jahr, da ich allein, Du gutes Herz, gedenk ich dein. Gedenk ich dein, von Nacht umhüllt, So tritt zu mir dein treues Bild. Dein treues Bild, was ich auch thu, Es winkt mir ab, es winkt mir zu.
Als sie nun schon einen guten Weg hinter sich hatten, sagte der Wolf: »Wenn wir noch ein kleines Ende weiter gekommen sind, dann werde ich Dir das Riesenschloß zeigen.« Es dauerte nicht lange, so waren sie da. »Hier siehst Du das Schloß,« sagte der Wolf: »und dies hier sind Deine sechs Brüder, die der Riese in Stein verwandelt hat, und das da sind ihre sechs Bräute; dort siehst Du auch die Thür zu dem Schloß, und da musst Du hineingehen.« »Nein,« sagte der Königssohn: »der Riese bringt mich um.« »Sei nur ohne Furcht,« versetzte der Wolf: »denn wenn Du hineinkommst, triffst Du dort eine Prinzessinn an, die wird Dir wohl sagen, wie Du es machen musst, um den Riesen zu tödten; und thu dann nur, wie sie Dir sagt.« Aschenbrödel ging darauf hinein, und wie er durch mehre Zimmer gekommen war, saß in dem einen die Prinzessinn; aber eine so schöne Jungfrau hatte er noch nie gesehen. »Ach, Gott steh Dir bei!« sagte sie, als sie ihn erblickte: »Wie bist Du hier hereingekommen?
Man schwiege wohl darzu mit kalten Lippen still; Ja mancher dächte gar: ich thu doch, was ich will. O Boßheit! solte nicht des Höchsten Zorn entbrennen? Was die Vernunft befiehlt kan jederman erkennen, Daß man als wie sich selbst den Nächsten lieben soll.
Unschlüssig stand der König in der Thür. »Du kennst der Goten Brauch,« sprach Hildebrand laut, »so thu’ danach.« Da wandte sich Witichis rasch, ergriff die zitternde Linke Mataswinthens, führte sie schnell einen Schritt vorwärts und berührte mit den Lippen ihre Stirn. Mataswintha zuckte. »Heil euch!« rief Hildebrand. »Wir haben gesehen den bräutlichen Kuß. Wir bezeugen hinfort den ehelichen Bund!
Will Er sick besser halten, als der Vorgänger, so thu' ick Ihn an seine Stell. Er bekam taglik einen Gulden zwölf Kreuzer, Ihm geb' ick acht und vierzig Kreuzer täglik, aber nock eine Gehilf, will Er?"
Ey was, es ist nun einmal so; und damit muß man zufrieden seyn: bin ich doch auch mein eignet Herr und hat kein Mensch mich zu schikanieren, da ich alle Tage weiß, daß ich mehr thu' als ich soll. Ich soll meinen Buben lesen und schreiben lehren; ich lehre sie rechnen dazu und lateinisch dazu und mit Vernunft lesen dazu und gute Sachen schreiben dazu. Läuffer. Und was für Lohn haben Sie dafür?
Nimm jetzt Dein Schwert und haue mir den Kopf ab!« »Nein, das thu' ich nicht!« sagte der junge König: »Du sollst das beste Futter haben, das Du Dir wünschen magst, und sollst von nun an beständig in Ruhe leben.« »Wenn Du nicht thun willst, Was ich Dir sage,« versetzte das Pferd: »dann muß ich Dich ums Leben bringen.« Da konnte der König nicht anders, sondern mußte thun, wie das Pferd wollte.
Thu’ kein’m Menschen was; Bin im Herzensgrund, Trotz dem großen Mund, Ganz ein guter Jung’, Lieb’ Veränderung; Amüsir’ mich gern Wie die großen Herrn; Arbeit wird mir schwer, Und dann mag ich sehr Frommen Kindersinn, Weil ich König bin.« Nußknacker schwieg jetzt stille und Schloß seinen großen Königsmund; Doch lärmend kam der ganze Haufen Der Kinder auf ihn zugelaufen.
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