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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Thu', als ob Du Deine Axt in mich hau'testflüsterte der Bär. Da nahm der Mann seine Axt und zerspaltete damit dem Bären die Hirnschale, so daß er nicht mehr mucks'te. Darauf kam Reineke hervor, und sie wurden gute Freunde mit einander.

Wenn er das sagt, so verderbe seine verruchte Seele in langsam marternden Qualen! Er lügt's in sein Herz hinein! Nur zu sehr liebte sie den hassenswürdigen Teufel, mit dem sie sich beladen hatte. Othello. Ha! Aemilia. Thu dein ärgstes; diese greuliche That, die du gethan hast, ist den Himmel nicht mehr werth, wie du ihrer werth warst. Othello. Schweigen wäre das rathsamste für dich. Aemilia.

Claudio. Ich hab es gethan; aber man kan ihn nirgends finden. Ich bitte dich, Lucio, thu mir diesen Liebesdienst; ich hab eine Schwester im Kloster, die an diesem Tag ihre Probzeit enden soll.

Ich werde vielleicht wegen solcher Regeln für die Gesundheit von Manchem ausgelacht werden, und mancher Haubenträger wird sagen: Ich fühle mich wohl in meiner Haube und bleibe dabei. Und die, welche Strümpfe und andere Kleidungsgegenstände im Bette tragen, werden Dasselbe sagen. Allen Diesen entgegne ich: Thu' Jeder, wie er mag!

Die Erde thu' sich auf und reiße mich In ihren Schlund hinab, wenn ich das lüge! Kalaf. Gut, gut, ich glaube dir. Die Botschaft ist Nicht schlimm. Hast du noch Mehreres zu sagen? Ich muß Euch im Vertrauen sagen, Prinz, Der Stolz, der Ehrgeiz treibt sie zur Verzweiflung.

Ihr thut mir grössers Unrecht, Herr, daß ihr's läugnet; bedenket, daß mir mein Credit darauf steht. Kauffmann. Wohlan, Gerichtsdiener, arretirt ihn auf mein Ansuchen. Gerichtsdiener. Ich thu es, und befehl euch hiemit in des Herzogs Namen mir zu folgen. Angelo. Das greift meine Ehre an. Entweder bezahlt das Geld für mich, oder ich versichre mich eurer durch diesen Gerichtsdiener.

Das ist eine böse Zeit, wenn Wahnwizige die Blinden führen; thu was ich dir gesagt habe, oder vielmehr thu was du willst; alles überlegt, geh deinen Weg. Der Alte. Ich will ihm den besten Anzug bringen, den ich habe; werde daraus was will. Gloster. Hieher, nakter Bursche. Edgar. Der arme Tom friert, ich kan es nicht länger verheelen. Gloster. Komm hieher, Bursche. Edgar.

Nun, nun,“ sagte er, „Jeder macht einmal einen dummen Streich, nimm Dich künftig mehr in Acht und thu so Etwas nicht wieder.“

Ohne daß er sie bemerkte kam sie auch bis dicht an ihn hinan, und hier seinen Arm ergreifend sagte sie mit leiser, bittender Stimme. »Lobsich Vater komm sei vernünftig, laß das Schreien und Toben hier auf der Landstraße und geh zu Bette thu mir's zu Liebe Lobsich, wenn ich Dich darum bitte

Damit der Sünder Gnad erhält, Erniedrigst du dich, Herr der Welt, Nimmst selbst an unsrer Menschheit Theil, Erscheinst im Fleisch, und wirst uns Heil. Dein König, Zion, kömmt zu dir. »Ich komm, im Buche steht von mir; Gott, deinen Willen thu ich gernGelobt sey, der da kömmt im Herrn!

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sagalasser

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