Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Man riß ihr das Kleid herunter und entblößte den Rücken. Nur wenige Zoll vor ihrer Brust wurde ein Säbel befestigt, so daß sie in dessen Spitze fallen mußte, wenn der Schmerz sie niederbeugte. Der Tartar stand bereit. Er wartete eines Zeichens. „Thu’ Deine Pflicht!“ sagte Iwan Ogareff. Die Geißel pfiff durch die Luft ...
Und während sie nun da standen und um die Schere disputirten, betrachtete die Prinzessinn den Burschen genauer, und da däuchte ihr, einen so schönen Menschen hätte sie noch nie gesehen; darnach handelte sie wieder um die Schere und bat Aschenbrödel, er möchte sie ihr doch verkaufen, er könne verlangen so viele hundert Thaler er wolle, sagte sie. »Nein, verkaufen thu ich sie nicht,« sagte Aschenbrödel: »aber es mag drum sein! willst Du mich eine Nacht in Deiner Kammer bei der Thür schlafen lassen, so sollst Du sie haben.
"Das thu ich," sprach da Hagen, "viel liebe Herrin mein." 931 Wohl wähnte da die Gute, sein Frommen sollt es sein: Da war hiemit verrathen der Kriemhilde Mann. Urtaub nahm da Hagen: da gieng er fröhlich hindann. Was er erfahren hatte, bat ihn sein Herr zu sagen. 932 "Mögt ihr die Reise wenden, so laßt uns reiten jagen. Ich weiß nun wohl die Kunde, wie ich ihn tödten soll.
Da sprach der Ferge wieder: "Das kann einmal nicht sein. 1617 Viel der Feinde haben die lieben Herren mein. Drum fahr ich keinen Fremden hinüber in ihr Land: Wenn euch das Leben lieb ist, so tretet aus an den Strand." "Das thu ich nicht," sprach Hagen, "traurig ist mein Muth. 1618 Nehmt zum Gedächtniß die goldne Spange gut Und fahrt uns über, tausend Ross' und auch so manchen Mann."
Als der Königssohn nach sieben Wochen zu einem jungen Manne herangewachsen war, sagte er eines Tages zu seiner Mutter: »Mutter, ich möchte die Glieder strecken!« Die Königin erwiderte: »Thu' es noch nicht, lieber Sohn, es würde sonst die Fußwand des Bettes sich lösen, wir würden in's Meer fallen und dort unser Ende finden.«
Es ziemt sich nicht für uns, den heiligen Gebrauch mit leicht beweglicher Vernunft Nach unserm Sinn zu deuten und zu lenken. Thu' deine Pflicht, ich werde meine thun. Zwei Fremde, die wir in des Ufers Höhlen Versteckt gefunden, und die meinem Lande Nichts Gutes bringen, sind in meiner Hand. Mit diesen nehme deine Göttin wieder Ihr erstes, rechtes, lang entbehrtes Opfer!
Fünfte Scene. Arthur. Die Mauer ist hoch, und doch will ich herunter springen. Guter Boden, sey mitleidig und thu mir kein Leid. Es kennt mich hier niemand, und wenn man mich auch kennte, so macht mich diese Gestalt eines Schifferjungens völlig unerkenntlich. Ich fürchte mich, und doch will ich es wagen.
Wolf Dietrich erfaßte sehr wohl die Bedeutung dieser Angelegenheit und überlas den Bericht sogleich ein zweites Mal, um es dann achselzuckend aus der Hand zu legen, wobei der Fürst murmelte: „Will der Bayer und sein Anhang die Liga, soll er sie gründen, ich thu' nicht mit; habe genug im eigenen Land zu sorgen und zu walten. Immer der Bayer!
Peter sah ihn unwirsch an; er wußte nicht, ob das Huhn gemeint sei oder die Frau, rasch trat er ein und befahl ihr, verdrießlich wie Einer, der gerade einen kleinen Anfall von Eifersucht gehabt hat, das Huhn auf einem Teller anzurichten. »Das thu' ich ohnehin«, sagte sie, »es gehört für den Hofrath im zweiten Stock.«
Thu nach der Bitte mein; Und gewinn ich mir zur Trauten das herrliche Weib, So verwag ich deinetwillen Ehre, Leben und Leib." Zur Antwort gab ihm Siegfried, König Siegmunds Sohn: 343 "Ich will es thun, versprichst du die Schwester mir zum Lohn, Kriemhild die schöne, eine Königin hehr: So begehr ich keines Dankes nach meinen Arbeiten mehr."
Wort des Tages
Andere suchen