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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Also füll du nur deinen Beutel. Wenn du ja zum T fahren willst, so thu es wenigstens auf einem angenehmern Weg als Ersäuffen. Mach alles zu Gelde was du kanst.
Du hast es vergessen, und hältst es für zuviel in dem sumpfichten Grund des gesalznen Meeres für mich zu waten, oder auf dem scharfen Nordwind zu rennen, oder in den Adern der hartgefrornen Erde meine Geschäfte auszurichten. Ariel. Das thu ich nicht, mein gebietender Herr. Prospero. Du lügst, boshaftes Ding.
In kurzem soll sich all mein Ungemach enden, und du sollst deine Freyheit haben. Nur noch eine kleine Weile folge mir, und thu mir Dienste. Fünfter Aufzug. Erste Scene. Prospero. Nun ist mein Entwurf zu seiner Zeitigung gelangt; meine Bezauberungen brechen nicht; meine Geister gehorchen, und die Zeit geht aufrecht mit ihrer Ladung davon; wie viel ists am Tage? Ariel.
Ihn preise, was durch Jesum Christ Im Himmel und auf Erden ist! Geduld. Ein Herz, o Gott! in Leid und Kreuz geduldig, Das bin ich dir und meinem Heile schuldig. Laß mich die Pflicht, die wir so oft vergessen, Täglich ermessen. Bin ich nicht Staub, wie alle meine Väter? Bin ich vor dir, Herr, nicht ein Uebertreter? Thu ich zu viel, wenn ich die schweren Tage Standhaft ertrage?
Hier ist ein kleines Goldstük für dich; wenn die Kammer-Frau der Generalin auf ist, so sag' ihr, es sey ein gewisser Cassio da, der sich die Erlaubniß ausbitte, ein paar Worte mit ihr zu reden. Willt du? Hans Wurst. Sie ist auf, Herr; wenn sie mir in den Wurf kommt, so will ich nicht ermangeln, es ihr zu notificieren. Cassio. Thu das, guter Freund Da kommt Jago eben recht. Jago. Cassio.
»Nein, das thu' ich auch nicht,« erwiederte rasch und flüsternd die junge Frau »ich habe zu Hause geweint und gezankt ich wollte fort bleiben, aber Lefevre « sie wandte den Kopf ab und schwieg, und setzte endlich langsam hinzu »es ging nicht anders.« »Ich wäre auch lieber daheim geblieben,« sagte Sadie treuherzig.
"Stäts will ich ihnen dienen," sprach Stegfried der Degen, 310 "Und will mein Haupt nicht eher zur Ruhe niederlegen, Bis ihr Wunsch geschehen, so lang mein Leben währt: Das thu ich, Frau Kriemhild, daß ihr mir Minne gewährt." Innerhalb zwölf Tagen, so oft es neu getagt, 311 Sah man bei dem Degen die wonnigliche Magd, So sie zu Hofe durfte vor ihren Freunden gehn.
Der Zwerg begann zu fragen: "Wie seid ihr genannt?" Er sprach: "Ich heiße Siegfried: ich wähnt, ich wär euch bekannt." "So wohl mir diese Kunde," sprach da Alberich, 515 "An euern Heldenwerken spürt ich nun sicherlich, Daß ihrs wohl verdientet, des Landes Herr zu sein. Ich thu, was ihr gebietet, laßt ihr nur mich gedeihn."
Und er sagt: „Hol der Teufel das ganze Examen. Ich bin schon wahrhaft nervös, glaub ich. Ich fange an, Euch Konkurrenz zu machen, lieber Bang. Nehmt Euch in acht, wenn ich mal nervös werde, dann thu ichs gründlich, wie alles. Dann seid Ihr Zwerge gegen mich.“ Und er dreht sich so schnell um, dass er ein ganzes Stück Licht mit seinem Lachen hereinreisst in die rauchige Dachstube.
„So willst du das Schimpfwort nicht zurücknehmen, Jörgel?“ „Gut; es ischt solches Wort eine Beleidigung, und diese wird bestraft. Der Jörgel wird daher fünf Gulden Strafe zahlen müssen und zwar gleich da auf den Tisch!“ „Zahlen thu' ich nix!“ „Dann wirst halt auf drei Tag' eingelocht!“ „Sell möcht' ich mir decht ersparen!“ „So mußt du die Beleidigung zurücknehmen!“ „Muß ich dann nix zahlen?“
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