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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Er bebte zurück vor dem Blick, den Brand auf ihn richtete; er wich aus, als dieser sich ihm um einen Schritt näherte, aber seine aufgestachelte Frechheit errang doch den Sieg über seine Feigheit: »Seien Sie, wofür Sie wollen und thun Sie nach Ihrem Belieben, Herr Rittmeister, ich thu' nach dem meinen.« Seine Stimme wurde immer sicherer, die Finger der ausgestreckten Hand spielten nachlässig mit dem Drücker der elektrischen Glocke, die auf dem Schreibtische stand eine Bewegung, und Hülfe war da.
Und ich habe mir auch vorgenommen, ihn wieder öfter zu besuchen und mit Ede Sonntags umschichtig in die Kirche zu gehen.« »Das thu nur; er hat sich schon gewundert.« »Und hat auch Recht. Denn ich bin ihm eigentlich verschuldet. Und ist noch dazu der Einzige, dem ich gern verschuldet bin. Ja, Du siehst mich an, Ursel. Aber es ist so. Hat er Dich nicht auf den rechten Weg gebracht? Sage selbst.
Durch Brunhilds Stärke, fürcht' ich, gieng er uns verloren: O weh mir armen Mägdelein, daß ich je ward geboren!" Da sprach der kühne Ritter: "Nun gebt mir Botenbrot, 570 Ihr zwei schönen Frauen weinet ohne Noth. Ich verließ ihn wohlgeborgen, das thu ich euch bekannt: Sie haben mich euch beiden mit der Märe hergesandt.
Gnädiger Herr, ich will meiner Fräulein sagen, daß ihr kommen werdet. Romeo. Thu das, und bitte sie, sie soll sich gefaßt machen, mich auszuschelten. Amme. Hier ist ein Ring, Gnädiger Herr, den sie mir für euch mitgab Eilet doch, macht hurtig, es ist schon sehr spät Romeo. Wie schnell diese Erwartung meinen Muth wiederaufleben macht! Bruder Lorenz.
Soll ich jemand holen, der Dir die Ader schlägt. Fritz. O pfuy doch thu doch so französisch nicht Ließ mirs noch einmal vor. Pätus. Fritz. Genothzüchtigt ersäuft. Pätus. Du bist wohl nicht klug Willst Dir die Schuld geben, daß sie sich vom Hofmeister verführen läßt Fritz.
Doch nein, lösche sie aus, ich möchte nicht gesehen werden Leg dich, so lang du bist, unter jenen Taxus-Bäumen hin, und halte dein Ohr dicht an den hohlen Boden, so wird kein Fuß auf diesen Kirchhof treten können, ohne daß du es hörst; und sobald du hörst, daß sich etwas nähert, so zische mir zu; das soll das Zeichen seyn. Gieb mir diese Blumen thu, was ich dir sage, geh. Edelknabe.
Der Weg dahin ist nicht lang, und ich werde bald wieder hier sein.« »Ach nein, thu' das nicht!« sagte sie: »denn kommst Du erst zu Deines Vaters Schloß, dann wirst Du mich bald vergessen.« »Wie sollte ich Dich wohl vergessen,« sagte der Königssohn: »da wir so viel Ungemach zusammen erduldet und einander so lieb haben?« und er wollte und mußte nach Hause und einen Wagen und die sieben Pferde holen, und sie sollte so lange dort am Ufer auf ihn warten; und weil er es nun durchaus nicht anders wollte, so mußte endlich die Meisterjungfer nachgeben. »Aber,« sagte sie: »wenn Du auf das Schloß kommst, musst Du Dir nicht einmal so viel Zeit lassen, daß Du Jemanden grüßest, sondern gradesweges in den Stall gehen und die Pferde vor den Wagen spannen, und dann davon jagen, so schnell Du nur kannst; denn sie werden wohl alle sehr neugierig sein und um Dich herum kommen; aber Du musst thun, als ob Du sie gar nicht bemerktest, und dann darfst Du durchaus keinen Bissen von Dem, was man Dir anbietet, genießen; thust Du das, dann machst Du sowohl Dich, als mich unglücklich.« Der Königssohn versprach ihr, sich genau nach Allem richten zu wollen, was sie ihm gesagt hatte, und versicherte ihr, daß sie durchaus nicht zu fürchten brauche, als ob er sie je vergessen könnte.
Da heist es: Männgen! thu zum neuen Kleider=Kauf Nur ohne Widerspruch den Beutel willig auf. Heist das nun nicht den Mann und Vater zu bestehlen? Allein kein gutes Wort noch sonst ein ernsthaft Schmehlen Galt bey dem Frauenvolk.
»Ich bin nun zwar selbst die hohe Obrigkeit,« sagte der Amtmann: »ich möchte aber doch nicht gern, daß die Leute Etwas zu reden hätten; darum ist's am besten, ich stehe auf und begrabe den Todten.« »Ja, thu, wie es Dir gut dünkt, Mann,« sagte die Frau.
»Ach was,« rief der Mann, »der ist keines Menschen Freund, wie sein eigener, und ich weiß nicht einmal, ob er sich selber 'was aus sich macht. Nein, bleiben Sie mir mit dem Herrn Meier vom Leibe, und mit seiner ganzen Familie, der alten, knuffnäsigen Frau, die Einen immer ansieht als ob sie Einen beißen wollte lieber Gott, ich thu' ihr Nichts! und dem bleichsüchtigen Ding von Mädchen.
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